Lieber Karl-Heinz, m. E. fängt der Krieg im sog. Frieden an: in der Konkurrenz des gnadenlosen Leistungssports
(ab Platz 4 bist du eine Null), in Streitgesprächen statt Verständigungsgesprächen, in Betrügereien (begonnen bei der Steuererklärung), in der Gier an den Börsen (wo jeder Gewinner einen Verlierer braucht) ... für mich beginnt der Krieg schon im sog. Frieden. Und die wahren Friedensapostel ertrugen wir bislang nicht: Sokrates wurde des Landes verwiesen, Christus ans Kreuz geschlagen, Gandhi ermordet. ... Und wo leuchtet in all der Finsternis ein Licht? - bei vielen Einzelnen: in D bei all den Menschen, die Verfolgte während des Krieges versteckten, bei all den Desserteuren im letzten Krieg ... bei Daniel Barenboims palästinensisch-israelischem Orchester ... mit herzlichen Grüßen und Dank für Deine ergreifenden und wahren Verse! August.
Sonnenfisch16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
diese Frage ,die Du am Ende Deines
bewegenden Gedichtes stellst,bewegt uns
Menschen seit Jahrtausenden.Zu Christi Geburt hoffte man schon auf Frieden.Wir Menschen müssten uns dazu weltweit ändern.
(Ich befürchte ,dass es erst einmal schlimmer wird,wenn die Verteilungskämpfe um knappe Ressourcen
beginnen.)
Wenn der Mensch auf dieser Erde langfristig überleben will,muss er seine Kräfte für sinnvollere Aktionen als Kriege einsetzen.
Dein Gedicht ist beeindruckend
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
deine schön gereimten Zeilen enden in der "Frage aller Fragen..."
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
Krieg, Zerstörung kann nie eine Lösung sein. Man müsste ein Lehrfach (jetzt lache nicht) WIE LIEBE ICH MEINEN NÄCHSTEN einrichten und von klein auf immer wieder praktizieren, damit es sich im Herzen einprägt und für das Böse kein Platz mehr ist.
Ein Wunschdenken von Chris
cwoln16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
Wenn es zwischen zwei Menschen schon -Krieg- geben kann dann dauert es bestimmt noch eine gaaaaanze Weile bis es Frieden in der Welt gibt.
Liebe Grüsse Selma
Selma16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
hört man sich um, will niemand Krieg, doch überall tobt er. Und seine Ursache liegt meistens darin, dass man jemand anderem seinen Willen aufzwingen will. Jeder ist überzeugt, wie er es macht, ist es richtig, und das müssen die anders denkenden zur Not mit Gewalt begreifen. Das wird sich wohl nie ändern.
Ich sende Dir ganz liebe und herzliche Grüße
Christiane
nanita16.01.2009
Es gäbe Wege lieber Karl – Heinz, jedoch der Mensch ist schlichtweg zu faul und träge darüber nachzudenken. Vor allem Hindernis, der Egoismus und Hass!!! Liebe Grüße jedoch dir und Hildegard und ja, wir zeigen jeden Tag Wege auf, mit unser aller Poesie
Franz
FranzB16.01.2009
Lieber Karl-Heinz, grausam aber wahr,
solange es Menschen gibt, wird es auch Kriege geben.
Auch Deine sinnvollen Worte würden nie alle erreichen.
Ich grüße Dich herzlich
Gerhild
lesezeichen16.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ich glaube nicht, da manche Menschen nur mit Gewalt ihre Ideologien durchsetzen wollen/können. Menschlichkeit zählt dabei nicht, tritt völlig in den Hintergrund.
Und doch, gebe ich die Hoffnung auf Einsicht nicht auf.
Ein sehr gutes Gedicht von Dir.
Lieben Gruß, von Edeltrud
ewiss16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
solange es Menschen gibt,wird es wohl auch immer Kriege geben,ist meine bescheidene Meinung.
Zuviele Meinungen,Konflikte die nicht passen und überhand nehmen.
Ein tolles Werk von dir.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza16.01.2009
Hi Karl - Heinz!
Da hast Du ein heikles Thema sehr gut
in Gedichtform verpackt!
Ein Leiden ohne Ende . . .
Liebe Grüße über den großen Teich
sendet Dir
RAINER
Fiede Egger16.01.2009
Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht heute mit Gedankengänge zwischen Elend und Leid.
Kriege sind ein Teil der Menschheit, aber auch eine eigentliche Bankrotterklärung unseres gesunden Verstandes.
Ausgangspunkte sind oft nur die verfolgung bestimmter Interessen.
Ich sage es mal kurz und knapp: Kriege sind für mich die denkbar schwersten Menschheitsverbrechen, dich ich mir vorstellen kann.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2316.01.2009
Hallo Karl-Heinz, immer noch werden Menschen fuer ungerechte Kriege geopfert. Die Waffen sollen erprobt werden. Der Mesnch entwickelt immer mehr Fantasien zum Toeten. Liebe Gruesse. Norbert
norbert wittke16.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ein Thema, das anscheinend nie an Aktualität verliert. In ergreifenden Worten hast Du die Frage nach dem Sinn des Krieges gestellt. Die Antwort lieferst Du mit: Krieg ergibt keinen Sinn. Bestürzend wie viel Elend und Leid über die Menschheit gebracht wurde und weiterhin wird. Danke für diese sehr guten Zeilen. Herzlich grüßt Dich Uwe
Theumaner16.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
So traurig es ist,aber ich glaube,es wird immer Kriege geben,solange diese Erde sich dreht.Irgendwie ist es ein schrecklicher Gedanke!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte
Trickie Wouh16.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ein sehr ergreifendes und nachdenkliches Gedicht und die Frage nach dem:*WARUM* ist unerklärlich und bleibt unbeantwortet. Dein letzter Vers ist ausdrucksstark und macht Angst. Meine volle Zustimmung zu Deinem Gedicht.
Liebe *WE*- Grüße schickt Dir Gundel
Gundel16.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
sehr bewegende Worte.
Und die Frage aller Fragen...
Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht warum all dieses so sinnlose töten überhaupt sein muß.
Frieden, ja das wäre sooo schön.
Sei ganz Herzlich lieb gegrüßt von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin16.01.2009
Lieber Heinz,
diese Frage stellen sich viele von uns immer wieder und die Hoffnung auf Frieden ist weit verbreitet. Woran es liegt dass die Unruhen nicht aufhören???? Ich glaube das weiß niemand so recht.
Klasse dein Gedicht.
Liebe Grüße
Anita
Anita16.01.2009
Genauso ist es, lieber Karl-Heinz. Du hast das sehr gut im Gedicht ausgedrückt. Gerade las ich "Das Problem ist nicht die Atombombe, sind nicht die Waffen..., sondern es ist das menschliche Herz." Man kann noch so sehr versuchen, "gut" zu sein, es kommt immer wieder Böses dabei raus. Die Ursache wird nicht angegangen - das sündige Herz des Menschen, aus dem alles kommt.
Herzl. Grüße nach Kanada sendet dir
Astrid.
Astrid vKD16.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Geld regiert die Welt; daraus entstehen
viele Kriege.
Dann kommt noch der Glaube hinzu und
dann ist der Streit perfekt.
Leidtragende sind immer die Unschuldigen.
Manchmal erwischt es auch die Richtigen.
Dein Gedicht ist wunderbar und treffend.
Lasst euch herzlichst grüßen von
Horst + Ilse
Malerin16.01.2009
Dies lieber Karl Heinz ist
eine Frage die ich mir mit
einem Nein zu beantworten
getraue. Ich könnte heulen
wenn ich daran denke, wie
blöd doch die Menschheit
ist. LEEEIIIDDDEEERRR!!!
Liebe friedliche Grüsse
kommen von eurer Margit
mkvar17.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr nachdenklich machendes Gedicht von Dir.
Menschen können ohne Krieg nicht leben, denke ich oft. Wir sind wahrlich die seltsamste Spezie auf diesem Planeten. Menschen müssen immer streiten, sich anfeinden, andere weh tun, so sind wir halt.
Die Waffen sind des Mannes liebstes Spielzeug, habe ich mal gelesen.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone
Simone Wiedenhoefer17.01.2009