Edda Graedener
Seelenwanderung
Seelenwanderung
Schwer liegen nun meine Glieder auf dem Bett
-----ich kann sie nicht bewegen,
-----ich spüre sie nicht mehr,
Seele und Körper sind getrennt.Ich sehe, wie mein Körper arbeitet,
-----sehe die Atmung,
-----höre den Schlag meines Herzens,
doch er verhallt, ungehört von der Welt.Und ich entschwinde,
----------meine Seele,
in eine andere, schönere Welt.Nur für kurze Zeit zwar,
denn mein Körper ruft mich zurück,
doch irgendwann,
-gehe ich für immer.
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe dieses Gedicht nun nach langem Überlegen unter der Kategorie "Autobiografisches" eingestellt, weil ich mir nicht sicher bin, wo es einzuordnen ist.
Viel Spaß beim lesen
EddaEdda Graedener, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.02.2009.
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