Gisela Hilgers

Wenn Du schläfst.......

 

Wenn du schläfst, dann schau ich dich an,

weil ich mein Glück kaum glauben kann.

Du bist jetzt hier und mir ganz nah,

plötzlich ist es mir ganz klar,

du bist meine Liebe, bist mein Leben,

für dich würde ich wirklich alles geben.


Ich habe lange gehofft und gebangt,

das Leben hat mir viel abverlangt.

Geb dich niemals wieder her,

du bist für mich doch so viel mehr,

Geliebter und  Freund, von allem so viel,

es ist so, wie ein nie endendes Spiel.

 


So viel Liebe willst du verschenken,

und dabei nicht an dich nur denken.

Das ist es, was ich so lange gesucht,

wie oft hab ich deswegen das Leben verflucht.

Ich bin gefangen und glaube dir jedes Wort,

wenn du sagst, du gehst niemals wieder fort.

 

© Gisela Fischer

 

Ich weiß, dass es IHN irgendwo für mich gibt. Es ist also noch nicht ganz so autobiographisch.Gisela Hilgers, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.04.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Journalist Arne Heller sucht die Herausforderung; eine packende Story, die ihn berühmt machen soll. Nur zu gern lässt er sich von der Sozialarbeiterin Sabrina in die „Wiking-Jugend Süd“, eine Gruppe jugendlicher Neonazis, einschleusen. Er glaubt, den Spagat zwischen journalistischer Recherche und seiner Zuneigung zu der eigenwilligen, Frau im Griff zu haben. Dabei stößt er nicht nur auf junge Leute aus gutbürgerlichem Haus, die ihn provozieren, in Sicherheit wiegen und zugleich misstrauen, sondern auch auf unglaubliche Machenschaften und Interessenskonflikte zwischen Nachrichtendiensten und alten DDR-Seilschaften. Das ganze Ausmaß der Charade bleibt ihm jedoch verborgen. Er merkt nicht, dass er nur eine Schachfigur in einem abgekarteten Spiel ist. Zu sehr verlässt er sich auf Sabrina sowie seine scheinbare Unangreifbarkeit als Medienvertreter – ein lebensgefährlicher Fehler!

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