Frank Anders
Es bleibt der Traum zwischen der Zeit
Dort oben seh ich einen Stern dort blinken,
es streicht der Wind leicht durch den Wald;
werd in süßen Gedanken versinken,
auch wenn es draußen kalt.
Mein Herz es fängt gar so schnell Feuer,
wenn der Gedanke nur bei Dir ist;
der Augenblick ist mir so teuer,
so wertvoll wenn nah mir bist.
Es mag wohl sein der Satz der Zeit,
im Fluß der Jahre untergeht;
die Träume versunken in Vergangenheit,
und nur ein Hauch darüber weht.
Doch selbst ein Hauch entfacht die Flamme,
welche schon erloschen schien;
ich bleib auf Ewig in diesem Banne,
kann dem Traum nimmer entfliehn.
So schließ ich meine Augen zu,
genieß den Raum zwischen der Zeit;
auch wenn nur in einem Traum,
so ist es doch Glückseeligkeit.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2009.
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