Wem sagst du das, lieber Lyrik-Freund? Aber in Rom wird alles ignoriert. Luther hat erkannt, was wichtig istz ... Kompliment zu einem guten Werk von RT.
rainer03.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
ein ernstes Thema mit etwas Humor verpackt.Ja,Sublimation ist nicht jedes Mannes Sache.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing03.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
wie wahr...und wenn es schon drückt, dann ist es eher zu spät als zu früh...
Liebe Abendgrüße
Faro
hansl03.05.2009
Lieber Karl Heinz..
ein sehr ernstes Thema in eine wundervoll amüsante Dichtung verpackt..aber klar erkennbar..aber was kann die frommen Herren in Rom aus ihrer Engstirnigkeit befreien..
Lieben Gruss..Andreas
nome6803.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
Pfarrer sind auch nur Menschen,
das sollte der hohe Mann in Rom bedenken,
bedenken tut`s der Mann in Rom ja schon,
denn die Kirche zahlt Alimente genug.
Ein besinnliches und nachdenkliches Gedicht von Dir. Vielen Dank und einen lieben Morgengruß
von Monika
Katerminka03.05.2009
kein Wunder sie sind
ja auch nur Menschen.
Lieb grüßt eure
Margit
mkvar03.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
was soll ich jetzt dazu sagen?:)) *g*
Die heilige Not, Kirche sollte da Abhilfe schaffen. Wünsche dir einen schönen Sonntag,ganz liebe Grü?e von Iris
Kristallklar03.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
damit hast du ein heißes Eisen angesprochen,in etwas Humor verpackt,aber doch ernst genug.Aber leider,so fürchte ich,wird man deine Zeilen im Vatikan nicht lesen wollen.
Herzliche Grüße nach Kanada,
Konrad
konjo03.05.2009
Lieber Karl-Heinz, das ist das Problem, das sich die Katholische Kirche und ihren Geistlichen macht. Ich hörte unlängst von einem Priester, der beim Antritt seine Haushälterin als Lebensgefährtin vorgestellt hat und seit der Zeit wegen seiner Ehrlichkeit ein volles Haus hat. liebe Grüße Norbert
norbert wittke03.05.2009
"Das Zölibat dürft' es nicht geben!" Ganz genau, lieber Karl-Heinz! Wann gibt sich der Papst endlich einen Ruck!
Zustimmende Grüße von Anne-Marie
Anne-Marie Zuther03.05.2009
Lieber karl-Heinz,
auch wenn ich für die geschilderte Situation Verständnis habe, bin ich doch eine Vertreterin des Zölibats. Die Aufgabe eines Pfarrers oder Priesters ist zu wichtig, als dass er durch Geschlechterkampf, Familienproblemen und Kindererziehung abgelenkt werden dürfte. Auch Diener anderer Religionen leben aus diesem Grunde freiwillig im Zölibat.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita03.05.2009
Lieber Karl-Heinz, du hast mit deinem schönen Gedicht ein Thema aufgegriffen, dass schon immer zur Debatte stand:auch Priester sind nur Männer. Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße ursela
Rodana03.05.2009
So mancher in dem Beichtstuhl sitzt,
Liebe, wahrlich nicht ausschwitzt,
was anderer ihm bekundet
mit Sicherheit, auch selber gut mundet!
Schmunzelgrüße Dir Karl - Heinz und das Zölibat ist Käse!!!
Franz und Monika das Herzblatt
FranzB03.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
der Zölibat ist ein großes Übel der kath. Kirche und unmenschlich. Ich bin Katholik und ein gläubiger Mensch, doch hier macht sich die Kirche unglaubwürdig, da vieles unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit geschieht.
Ein sehr gutes Gedicht von dir. Das Wort zum Sonntag.
Lieben Gruß an dich, von Edeltrud
ewiss03.05.2009
Lieber Karl-Heinz, Kompliment zu diesen sehr guten Zeilen. Druck kommt nicht nur von Innen, er wird hauptsächlich von außen erzeugt...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner03.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
Der Papst, der wird es anders finden, -
man lebt ja schließlich von den "Sünden"
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering03.05.2009
Lieber Karl- Heinz,
Generalverdächtigungen zum Thema Zölibat und Geistlichkeit bestehen immer. Für die Medien
ist es dabei immer spektakulär einen Seelsorger zu überführen.
In deiner beschriebenen Geschichte ließe sich das Zölibat nicht nur auf Geistliche,
sondern auch als Momentaufnahme einer \\\"Junggesellenexistenz\\\" für Politiker, Prominente
der Öffentlichkeit und und und.... ausdehnen.
Somit hinterfragt der sexuelle Zeitgeist oft Sehnsüchte, Versuchungen und Kämpfe.
PS: Wäre gespannt auf die Kommentare eines Gedichtes in Umkehrung des Zölibates, betrachtet auf unsere verheiratete Zivilgesellschaft, die in Massen diese Häuser besuchen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2303.05.2009
Lieber Karl- Heinz,
ein sehr ernstes Thema, das Du wunderba beschrieben, umschriben hast.
Tja aber aber was sollen sie denn auch machen?
Wie Du schon schreibst, was raus muß, muß raus, gell?
Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin03.05.2009
Lieber Karl-Heinz!
Das sind strenge Sitten und völlig entgegen
der Natur des Menschen.
Man müsste sie eher bedauern.
Was hinter den Klostermauern passiert
erfährt die Öffentlichkeit nicht.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin03.05.2009