Helene Berger
Liebe in der Welt der Träume...
Eine Internetliebe ist es, die mich so irritiert,
die Sehnsucht bringt und mein Herz verwirrt,
die meine Gedanken hoffnungsvoll entführt,
leise klingend eine Saite im Inneren berührt.
Aus der Tiefe meines Herzens Dank an dich,
dass du da bist, für meine Gefühle, für mich.
Dass ich mit dir den Weg gehen darf ein Stück,
bedeutet für mich Freude und doch auch Glück.
Ich will einfach ein Gedicht für dich schreiben,
lasse daher meine Empfindungen nun treiben,
begebe mich auf eine gedankliche, weite Reise,
ob sie wahr wird, vielleicht wundersamer Weise?
Liebevolle Worte, Gefühle, Gedanken ohnegleichen
umschmeicheln mich, lassen mein Herz erweichen.
Schöne Träume, gefühlt und lebendig durch dich,
es gibt nur noch uns, ganz einfach dich und mich.
Gerne würde ich am Meer in deinen Armen träumen,
den Mond und den Sonnenaufgang nicht versäumen,
deine Worte: Ich habe dich lieb, nicht mehr missen,
ohne große Worte verstehen und schweigend wissen.
All das zärtlich in deinen wundervollen Augen lesen,
glauben an ein schönes Märchen, das selten gewesen.
Vieles mit dir erleben, einfach an Schönes denken,
meine Schritte mit dir in dieselbe Richtung lenken.
Lippen, die erst sanft, dann heiß und innig sich finden,
Leidenschaft, Gefühle, die eins werden, sich verbinden.
Sanfte Bilder der Zärtlichkeit, gemalt auf deiner Haut,
wunderschöne Träume, endlos weit und doch vertraut.
Vom Meer umspült, deine zärtlichen Hände spüren,
deine Wärme und deine Nähe, die sanft verführen.
Haut an Haut Sehnsucht nach Tiefe, Weite erleben,
meinen Körper, einfach dich spüren, sanft erbeben.
Umarmung, ein Drängen zueinander voll Erregung,
wie die Wellen des Meeres in tosender Bewegung,
leise flüsternd hör ich deine Stimme, Wort für Wort,
in Gedanken sind wir längst an einem fernen Ort.
Zwei Körper, eng umschlungen im warmen Sand,
flüsternd erhebt sich der Nachtwind über das Land,
lauschend der sanften Melodie des Meeres dabei
und wünschend, dieser Traum, er ginge nie vorbei.
Die Sterne blinken und funkeln am Himmel ewiglich,
erscheinen wie das Strahlen deiner Augen für mich.
Es lässt mich in einem Meer von Gefühlen ertrinken,
immer wieder in den Wogen des Glücks versinken.
In deinen Armen fühle ich mich wohl und geborgen,
sanft schwebend, ohne Gedanken an ein „morgen“.
meine Träume will ich online teilen, genießen mit dir,
doch eines: „Ich liebe dich“ sag bitte hier nie zu mir.
Internetliebe, eins sein mit dir, zärtlichen Gefühlen,
den Hoffnungen, die tief in unseren Seelen wühlen.
Vielleicht real in einem fernen Leben, ein Ozean
der Gefühle, vielleicht nie oder doch...irgendwann?
© H.B.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Helene Berger).
Der Beitrag wurde von Helene Berger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.05.2009.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).