Laura Nino
Heimat
So kam ich an am Ort des Wunsches,
Mein Pferd vom Schweiße triefen nass,
Da sah ich das Gesicht, verhunztes,
Mir entgegen strahlend obwohl blass,
Das größte Gut des einz´len Kindes,
Die eig´ne Mutter so zu seh´n,
Das Haar zerwühlt wegen des Windes,
Sinnend am Ort der Kindheit steh´n.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.05.2009.
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