Gabriele Ebbighausen

Über den Wolken

 

Über den Wolken

 

Ich fliege mit dem Wind,

bin übermütig wie ein Kind.

Kann die bunten Farben, des Regenbogens sehen,

mit den Engeln auf ihm spazieren gehen.

 

Dort unten auf der Erde ist alles so klein,

die Sonne lacht alles an, mit ihrem Schein.

Will schweben mit meinem Wolkenschiff,

bis meine Reise am Mondsee zu Ende ist.

 

Die Sterne sollen sich im Tanze drehen,

das ganze Universum soll auf dem Kopf heut stehen.

Den Mond will ich an der Nase ziehen,

ich weiß, mir wird verziehen.

 

Er ist mein Freund in jeder Nacht,

hält immer vor meinem Fenster wacht.

Am Sternenhimmel gibt es auch noch die Morgen – oder Abendstern genannte,

vielen auch als Venus bekannte.

 

Diese Lady fahre ich nun noch besuchen,

möchte sie sehen, in ihrem Alter dem „betuchten“.

Über den Wolken, bin ich immer wider gerne,

alles ist für mich in weiter Ferne.

 

Hier bin ich endlos frei, kann zur Ruhe kommen,

meine Gedanken ordnen, neue Energie bekommen.

Fliege ich dann wieder zurück,

war ich ein Stück dieser Welt entrückt.

 

Ich habe wieder neuen Mut,

es geht mir wieder richtig gut.

Bis zu meinem nächsten Trip,

der mich in andere Sphären entrückt.

 

 

© Gabi Ebbighausen  14.05.2009

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