Lieber Karl-Heinz, ich glaube, eine Einigkeit wird es nie geben, aber ein gegenseitiges respektieren und achten wäre für die
Menschheit schon ein großer Fortschritt. Mit Gewalt kann man nichts erzwingen, es zerstört das Land und die Menschen.
Einen lieben Morgengruß von Monika
Katerminka18.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
eine Einigkeit wäre erstrebenswert,
doch ob es machbar ist,???
Gute und nachdenkliche Zeilen von dir.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza18.05.2009
Leider, Karl-Heinz, gibt es sehr große Widerstände in allen Mitgliedländern. Freilich ist noch nicht alles geregelt, aber die Idee darf man doch nicht verteufeln. Ich bin jedenfalls begeisterter Europäer.
ingo18.05.2009
Lieber Karl-Heinz, Einigkeit tut meistens gut, aber bei den neidischen Blicken von Nachbar zu Nachbar wird sie wohl kaum kommen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke18.05.2009
Ja lieber Karl – Heinz, ein Ziel über das es sich lohnt nachzudenken! Dennoch, es wurden und werden auch in Zukunft zu viele Fehler begangen, dabei eigene nationale Interessen im Vordergrund! Hauptgrund! Ja und bei allem, bei der Währungsanpassung wurden wir wahrlich gewaltig von der Politik über den Tisch gezogen und da ich noch immer (gedanklich) mit DM rechne, da muss ich sagen, es war schon kriminelles Potential dabei vorhanden! Die Reichen wurden fetter und das Volk (Otto Normalverbraucher) wurde geschröpft! Simples Beispiel, vorher Pizza 8,-- DM und innerhalb einiger Stunden 8,-- €uro und dies sind nun mal 16,-- DM wobei jedoch der Gehalt halbiert wurde! So lassen sich heute noch viele verarschen in Klartext!!! Auch unsere Autoindustrie machte da mit und so kostet ein Kleinwagen so viel (in DM) wie vorher ein Luxusauto! Betrug oder? Liebe Grüße Dir und ich verstehe wenn viele andere Länder „No“ sagten! Grüße Dir und Hildegard
Franz und Herzblatt Monika
FranzB18.05.2009
Immerhin, lieber Karl-Heinz, haben wir hier in fast ganz Europa jezt schon 64 Jahre keinen Krieg mehr erleben müssen.
Menschen, die 10 Jahre jünger sind, als ich, haben nie einen Krieg kennengelernt. Das hat es früher nicht gegeben. Die letzten Friedenszeiten waren 1918-1939 = 21 Jahre und 1881- 1914 = 33 Jahre. Probleme gibt es noch mehr als genug, aber wir dürfen nicht das Positive übersehen.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering18.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
ja,wenn man bedenkt,dass wir hier auf deutschem Boden noch nie so lange Frieden hatten wie jetzt! Das ist die Frucht der EU,wie Du es ja auch so schön schreibst.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing18.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
eine Einigkeit wäre wirklich erstrebenwert.
Doch die Durchsetzung sicherlich nicht machbar.
Deine Zeilen sehr nachdenklich machend.
Ganz Herzlich liebe Grüße für Dich, von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin18.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
sehr wahre und weise Gedanken hast du hier in ein gedicht verpackt, welches ich gerne gelesen habe.
Liebe Grüße an dich, von Edeltrud
ewiss18.05.2009
Schade, schade, dass nicht jeder so denkt Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann
Rehmann18.05.2009
Lieber Karl- Heinz,
du erkennst auch hier die Quelle für ein sehr nachspürendes Werk. Die Aufmerksamkeit
der Leser ist dir gewiß.
Als Autor der Zeit fällst du mit diesen leichtfüßigen aber auch kraftvollen Zeilen gar dem Wort
zum Sonntag in die Parade.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2318.05.2009
Liebe Poetenfreunden und Freundinnen.
Ich möchte nicht näher auf die allgemeine Teuerung eingehen, von der alle westlichen Länder betroffen sind.
An den Kommentaren zu meinem Gedicht habe ich unterschiedliche Meinungen gelesen, die den Text betreffend teils positiv und teils negativ die Europäische Union betreffen. Interessant waren die Ansichten älterer Autoren, die sich sicherlich an vergangene Zeiten erinnerten, als sich europäische Mitmenschen auf Grund von Befehlen auf dem Schlachtfeldern zerfleischten. Wo ein Familienvater auf einen anderen Vater schoß ohne ihn zu kennen, worin der Wahnsinn eines Krieges voll zum Ausdruck kommt. Das war der Urgedanke meines Gedichtes, friedlich nebeneinander zu leben, sich näherzukommen und sich zu lieben.
Alles braucht seine Zeit zu reifen. Die deutsche Wiedervereinigung ist das beste Beispiel, die jedoch in der Geschichte als ein großes Ereignis später gepriesen werden wird. Die Zersplitterung deutscher Länder und Fürstentümer in den vergangegen Jahrhunderten ist ein weiteres Beispiel. Wer denkt heute noch daran ?
Alles braucht Zeit um zu wachsen und gedeihen. Wir leben in einer schlimmen
Epoche, in der Waffen immer verderblicher werden. Seid froh ihr Europäer, dass ihr davon untereinander verschont seid und seid dankbar, dass ihr nicht hungert und friert. Der allgemeine Lebensstandart, gemessen an
'gute alte Zeiten', hält keinen Vergleich aus. Die meisten Menschen waren früher arm. Seid dankbar.
Euer Poetenfreund
Karl-Heinz
Goslar18.05.2009
Du kapierst das, ich auch, lieber Karl-Heinz. Nur die ewig Gestrigen sehnen sich nach dem Nationalstaat alter Prägung. Gut formuliert und lesenswert! Kompliment von RT
rainer18.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
solange es Grenzen und Mauern gibt, gibt es keine Einigkeit. Einigkeit muss auch im Herzen sein, dafür sind viele nicht bereit.
Tolle Zeilen wieder von Dir.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone
Simone Wiedenhoefer18.05.2009
Lieber Karl-Heinz, Einigkeit im kleinen und auch im Grossen.... das ist so wichtig..... Schön geschrieben... Herzliche Grüße von Gabriela.
Seele18.05.2009
Lieber Karl-Heinz,
schön wär's wirklich, was deine Worte prophezeien...
Liebe Grüße
Faro
hansl19.05.2009
toll geschrieben Karl Heinz
wenn sie es auch verstehen
würden die es angeht. LG sendet
eure Freundin Margit
mkvar20.05.2009