Hier denke ich an meine Kindheit zurück, war ja oft auf dem Bauernhof! Glücklichste Jahre!!! Danke und liebste Grüße Dir Chris
Franz und die Monika das Herzblatt
FranzB29.05.2009
Schön gedichtet, Chris!
Das wird *Mobbing im Hühnerstall* sein...
L.G. vom Paul
Paule29.05.2009
Na und wo bleibt das Mitleid mit uns armen Hühnern?
aber trotzdem, es war mir ein Vergnügen, dich zu lesen! Liebe Grüße Heide
heideli29.05.2009
Liebe Chris,
wiedr einmal mehr bewundere ich deine Beobachtungsgabe, und daraus ein Gedicht zu verfassen.
Auch uns Menschen werden oftmals Federn ausgerupft, doch irgendwann erlangen wir neue, um wieder durch das Leben *flattern* zu können, dies erhoffe ich auch für das Huhn.
Lieben Nachmittagsgruß von Edeltrud
ewiss29.05.2009
Liebe Chris, die Ursachen können verschieden sein, wer weiß. Bestimmt ist es kein tief ausgeschnittenes Dekolleté, vermute ich mal ;-)) Ein schönes Pfingstfest wünscht dir Uwe
Theumaner29.05.2009
Liebe Christine,
da hast du dem Huhn ein schönes Gedicht gewidmet, auf das es bald wieder seine zarten Feder bekommt. Sieht ja nun arg nackig aus. Christines Augen entgeht nichts. Schön zu wissen. Wünsche dir eine schönes Wochenende. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar29.05.2009
Liebe Christine, es ist sicher das Hackhuhn, auf dem alle anderen herum hacken. Bei uns Menschen gibt es ja auch so etwas. Wer sich nicht wehrt, der unterliegt fast immer. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke29.05.2009
Liebe Chris,
manche Hühner sehen schon bemittleidenswert aus, wenn sie so zerrupft daherkommen. Nun, dass kann, an einem schlecht belüfteten Stall liegen oder auch an zu enger Haltung. Oft is die Ursache aber einfach nur Langeweile, vielleicht weil kein Hahn gehalten wird, der im Gehege für Ordnung sorgen könnte, und sie auch auf diese Weise beschäftigen, so dass sie nichts Besseres zu tun haben, als sich gegenseitig die Federn auszurupfen. Krank sind sie aber deshalb nicht, und die auf dem Foto leben ja geradezu unter (hühner)paradiesischen Verhältnissen.
Wir hatten selbst lange Federvieh gehalten, und so kenne ich diese Auffälligkeit nur zu gut, die du so schön verdichtet hast.
Mit herzlichen Grüßen in dein Wochenende und schöne Pfingstfeiertage wünscht, Micha.
Michael Buck29.05.2009
Liebe Chris, das ist aber wirklich lieb geschrieben und man hat gleich Mitleid mit dem gerupften Huhn, in meinen schlimmen Zeiten kam ich mir oft so vor.....schmunzel.... Ich wünsche dir schöne Pfingstfeiertage, herzlichst Gabriela.
Seele29.05.2009
Liebe Chris,
ich darf einfach mal wie folgt hier weiter fantasieren: Vielleicht legt sich ein gerupftes Huhn auch mal hemmungslos vertrauensvoll auf die Couch eines Ebers.
Mit frdl. Gr, Karl- Heinz
Musilump2329.05.2009
Liebe Chris,
mein Gott, das arme Huhn, aber die Federn wachsen ja wieder nach. Es ist ja ein glückliches Huhn, darf frei herumlaufen, ist nicht in einer Legebatterie gefangen.
Sehr schöne Zeilen wieder mal von Dir.
Wünsche Dir noch ene schönen Abend.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer29.05.2009
Liebe Christine,
Menschlichkeit im Umgang mit Tieren.. so etwas nenne ich aufrichtige Tierliebe.. habe deine Zeilen gerne gelesen :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl30.05.2009