Fantasie und Wirklichkeit, ja Maria, das sind zweierlei paar Schuhe. Ein großer Poet wird auch aus Gelebtem schöpfen. LIebe Grüße, Adalbert.
freude21.06.2009
liebe marija,
das versteckspiel gehört nun dn kindern! wenn er dann wirklicvh ein kerl ist, wird er sich poetisch oder ohne zeilen bei dir melden! ich wünsche es dir!
glg vom
uli
holy21.06.2009
Liebe Maria,
wunderschöne wenn auch melancholische Zeilen, die mir sehr gefallen. Die Liebe ist und bleibt wohl das schönste Thema, es gibt sie bei Menschen genauso wie bei Tieren und in den verschiedensten Arten, das ist das Schöne an der Liebe.
Wünsche Dir noch einen wunderschönen Abend.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer21.06.2009
Das erinnert mich an Spitzweg:
Der arme Poet! Es gibt wahr-
scheinlich nie alles im Leben.
Oder es fehlt immer etwas.
Es gab Schriftsteller, die
nur eine Hose hatten. Aber
sie hätten nie getauscht. Mit
was auch immer. In Berlin,
gibt es noch so Exemplare.
Paradiesvögel, die Würze ins
Leben bringen. Es gibt ein
Leben, da werden die einen
Wahnsinnig davon. Und die Ande-
ren sind eben dazu geboren.
Es ist schon alles komisch. Der
Spitzwegsche Poet war einer da-
von. Es regnet in seine Bude.
Er hat nichts. Nichts zu Essen.
Überhaupt nichts. Aber er ver-
gißt das alles. Er ist kein
Träumer oder so. Aber eine an-
dere Welt. Er kommt immer durch.
Er ist nicht von dieser Welt.
Aber, er ist die Welt. Ein ganz
eigenes Leben. Ein Universum
in dem es alles gibt. Nur nicht
das was zum Leben gehört. Aber
das Leben gibt Ihm alles. Das
ist das Wunder. Das Charisma
eines Menschen. Mit aller Klar-
heit. Und mit allem Wissen über
das was er will. Über das Leben.
Über sein Leben. Kann sein er
schreibt nie den Satz. Oder das Gedicht. Aber er ist der Satz.
Er ist das Gedicht. Er ist der
Mensch. Das, was fehlen würde. Die
Poesie des Lebens! Der Text von
Dir ist schön! lg klaus!
Klaus lutz21.06.2009
Liebe Maria,
was wären wir Menschen ohne die Liebe?
Kalt und herzlos. Desto größer das Herz ist, um so
mehr Gefühle passen ein.
Mit der Liebe haben wir etwas ganz besonderes, sie
ist tolerant, vertraut, vergibt, bietet Halt und ganz,
ganz viel mehr. Dein kleiner Poet kann es
wunderschön in Worte fassen, aber es sind Männer.
Sie sind oft nicht in der Lage dieses eine Frau
spüren zu lassen.
Leider schweigen die Männer gerne, was das Ganz
nicht gerade einfacher für beide Seiten macht.
Die Kritiker, da haben wir uns ja schon persl. zu
geschrieben:)) Steh drüber, ich mache es auch.
Zeugt nur von Stärke. Dein Gedicht ist leider so
schön, das mein Kommentar so lang ausfallen
musste. Verzeih. Drücke dich ganz dolle und bist
eine wunderbare Frau. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar21.06.2009
Liebe Maria,
manchmal kann es sein, dass schreiben über die Liebe leichter fällt, als sie wahrhaft zu leben, nur wer sich dahinter vergräbt, ist wirklich ein armer Poet, denn sein Herz und seine Seele werden nie den Reichtum welcher die Liebe schenkt, spüren...schade eigentlich.
Ein sehr schönes und besinnliches Gedicht.
Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
ewiss21.06.2009
liebe maria...
sehr schöne nachdenkliche zeilen! es gibt menschen, die können wunderbar die liebe beschreiben und sie nicht leben! wieder andere lieben mit großem, weiten herzen, bringen es aber nicht fertig, es ausdrucksstark poetisch rüberzubringen!
wünsche dir das beste, meine liebe!
glg claudi
orangemoon21.06.2009
darueber zu schreiben ist eine sache, sie leben zu koennen, eine andere.. gerade die schreibende znnft. denkt zu viel.. hinterfragt zu viel, anstatt einfach zu nehmen und zu geniessen.. schoenes gedicht.. und oft wahr..
sanfte gruesse in deinen abend aus dem heissen texas sendet dir
kordi
kordula21.06.2009
Liebe Marija, dein Gedicht gefällt dem kleinen Poeten in mir sehr gut. Über die Liebe schreiben und sie richtig erleben sind zwei Dinge. Hat man eigene Erfahrungen, lässt es sich auch leichter darüber schreiben.Liebe Grüße Norbert
norbert wittke21.06.2009
Hallo, mein Engel,
wundervolle und schöne Zeilen von Dir. Ja die Liebe, ein Never-Ending -Thema über das auch ich so gerne schreibe.
Schreiben und liebe leben sind zweierlei Paar Schuhe.
Was nützen die schönste Poesiegedichte wenn man nicht in der Lage ist all das was die Liebe ausmacht zu geben, zu leben?
Liebe ist eigentlich ein Verstehen ohne Worte, blindes Vertrauen können und so vieles mehr...
Nur meine Süße kann sie auch verletzen wie Messerschrfe Klingen,wir wissen wie das ist, gell?
Du kannst über die Liebe in so vielen unterschiedlichen Facetten schreiben, endlos.
Nur sie täglich wieder aufs neue zu leben und zu lieben ist doch viel schöner....Träum...
Drück Dich, hab Dich lieb, Bussi
Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin21.06.2009
Ja,liebe Marija,
in der Welt der Tatenlosen wird das Wort zum Brot,wohl auch in der Liebe.
Schön Dein Gedicht!!!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing21.06.2009
Wie wahr Marija. Wunderschön Dein Gedicht.
Liebe Nachtgrüsse
Ursula
seestern21.06.2009
Liebe Maria, seh hinter u. mit einem Gedicht, einen ganz Großen, den H.Heine.
Dein Poem passt genau auf den! Danke, herzl. Heino.
hsues21.06.2009
Liebe Maria, dein Gedicht hat mich sehr berührt.... es ist wunderschön....und Liebe will leben, auch nehmen und geben......und oft schreibt die Sehnsucht wunderschöne Worte...
Ich grüsse dich von Herzen in die Nacht, alles Liebe Gabriela.
Seele21.06.2009
Liebe Maria,
Wir haben im Forum ein Poet
er nennt sich klein, wie man versteht.
Doch nimmt man ein Vergrößerungsglas,
dann fragt man sich: Stimmt denn das ?
Natürlich spreche ich vom Franz,
mit dem kleinen Poet stimmt's nicht ganz.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar22.06.2009
Sehr schönes Gedicht, liebe Maria!
Habe es sehr gern gelesen!
Herzliche Gruesse Klaus
manana2822.06.2009
Liebe Marija, dieses Gedicht beinhaltet eine tiefe Wahrheit uns so mannchem Leser wird es vielleicht so gehen wie mir- ein Blick in den Spiegel.
Einsame Klasse!
Liebe Grüsse, Peter
Andere Dimension22.06.2009
Wundervoll Maria, wahrlich wundervoll!!! Liebe Grüße Franz der mit der Banane - grins!!!
Natürlich Grüße auch von dem Herzblatt Monika
FranzB22.06.2009
Liebe Maria,
Worte, die den sehnsüchtigen, aber willensschwachen Traumtänzer entlarven könnten... aber es gibt sicher viel mehr Gründe, dass ein Mensch die Realität nicht so packt, wie er gerne möchte... deine Zeilen sind ein Grund, nachzudenken.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl22.06.2009
Liebe Marija, Dein Gedicht gefällt mir.
... Es will eben alles geprobt sein:
als Kinder konnten wir noch lieben,
dann verlernten wir einiges davon ...
Folge:
"doch im Leben fingen die Gefühle an zu wanken" -
Wir könnten dann üben: die Liebe uns wieder erüben ...
oder eben nur drüber zu schreiben.
Folge: wir werden kein großer Poet:
wir bleiben ein kleiner.
Mit Dank und herzlichen Grüßen: der August.
Sonnenfisch15.07.2009