Monika Hoesch
... und meine Liebe weint tausend Tränen
Ich suchte – fand, hab’ auf dich gebaut So schmerzvoll das Warten – mitten im Leben ich fand keinen Weg, … der mir vertraut stechende Qualen und blutende Hände Den Durchgang zu dir - ich niemals fand ausfließende Lebenskraft - ohne Ende der Einbruch kam – hat übernachtet Im Leiden ertrunkene Tränen – bleischwer - Ballast, der nach der Seele trachtet - … so unendlich reich beschenkte mich Gott Er gibt seine Gabe niemals vergebens so zu fühlen, heißt - LEBEN –
… und meine Liebe weint tausend Tränen
Wo sind die Hände, die halten und geben?
Dornenvoll diese und jene Wand
Mein flehendes Herz erträgt die Last nicht mehr
Ich liebe Dich! – Zeit meines Lebens
…bis in den Tod.
© Monika Hoesch (fiktiv)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.06.2009.
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