Stergios Stavropoulos
Der Saphir und die Ballerina
Zweiter Gesang (2):
Glänzend, schimmernd leuchtet SIE,
auch ich träume Nachts von ihr,
SIE ist dem Geiste wert, der Poesie,
denn SIE ist mein persönlicher Saphir.
Ewiger/Nullter Gesang (0):
Lange grub ich, stellte Fragen, litt,
ohne jemals Antwort zu erhalten…
doch ich nahm die Reise auf und tritt
die Türe auf in ein besonderes Verhalten.
Dritter Gesang (3):
„Tempus fugit“ – Zeit vergeht, rasch,
ich laufe im Geiste zu ihr hin;
verliere mein Herz in Staub’ und Asch’!
Für SIE bedacht ich, wer ich wirklich bin…
Neunzehnter Gesang (19):
Es hallen Klavier und Violinen,
WIR bewegen uns anmutig mit ihnen.
Erinnere mich: Momente, Freunde, Strände…
und falte, weinend, zum Gebet die Hände!
Zweiundachtzigster Gesang (82):
Und jetzt? Verlor’ne Liebe! ich verlier
Den sanften Glanz; Ach, herrlicher Saphir!
S’ tanzt mein Herz mit dieser Ballerina,
es schallt ihr Name: Ach, *********!!
Nachtrag: Es sind oftmals nicht die vielen Worte, die einem Gebet Bedeutung verleihen; es reicht ein aufrichtiges: Vielen Dank, für Alles!
ANNO DOMINI 2009, der 13. Juli
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.07.2009.
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