Rita Rettweiler
Im Rausch der Gefühle
Der Zug fährt ein
Ich sehe dich vor der Türe stehen
Mein Gott
Am liebsten möchte ich fliehen
Ich frag mich selbst
Was willst du hier?
Das ist doch eh nur ein Traum
Und wie immer
Wird man dir ihn klauen
Du kannst auf einen Traum nicht bauen
Doch dann öffnet sich Türe
Ich umarm dich fest
Mein Gefühl mich völlig zerfetzt
Das ist nun völlig real
Ich kann dich spüren
Fühlen
Du bist da
Im Rausch der Gefühle
Schwebe ich
Warte darauf das ich erwache
Das nichts mehr mich umnachtet
Doch mich zwickt keiner
So ein Mist
Ich träume nicht
Den schönsten Abend
Verbrachte ich mit dir
Im Kerzenschein bei einer Flasche Wein
Das Feuerwerk am Himmel dann
Es war so
als wäre es für uns allein
Was danach geschah
Ich nun besser nicht sagen mag
Das was zählt für mich
Ist dieser Zauber dieser Nacht
Die Romantik und die Schüchternheit
Ich höre noch die leise Musik
Im Hintergrund
Diesen inneren Frieden in mir
Das Licht in deinen Augen
Das ich immer noch vor mir sehe
Ich spür noch deinen ersten Kuss
Auf meinen Lippen
Nichts kann mir das je nehmen
Niemals würde ich das wieder hergeben
Die Orchidee die du mir geschenkt
Werde ich pflegen und hegen
Wenn wir uns wieder sehen
Wird sie gewachsen sein
So wie meine Gefühle für dich
Im Rausch der Gefühle
Schwebe ich
Warte darauf das ich erwache
Das nichts mehr mich umnachtet
Doch mich zwickt keiner
So ein Mist
Ich träume nicht
Ich mag es nicht zerreden
Das was wir fühlen jetzt und hier
Möchte einfach nur sagen dir
Voll eingeschlagen hast du bei mir
Ich werde den Augenblick genießen
Das geben was ich fühle jetzt
Was Morgen ist interessiert mich nicht
Denn ich lebe und fühle jetzt
Und mein Gefühl das sagt mir heute und jetzt
Ich hab dich lieb Andy
Danke für dieses zauberhafte WE
Danke das es Menschen wie dich noch gibt
Gez.R.R. 28.07.03
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.07.2003.
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