Lieber Heino,
ein Sonett, das nicht nett klingen soll, sondern mahnend.. und das tut's aus den von dir verreimten Gründen besonders gut...auch wenn der Mars kein Stern ist ;-)))
Liebste Nachtgrüße
Faro,
der heute mal von oben runter liest...:-)
hansl25.07.2009
Lieber Heino,
ich sehe dich mit drohendem Zeigefinger.
Doch keiner will hören.
Nur nicht das schöne Leben stören....
Wochenendgrüße von Chris
cwoln25.07.2009
Lieber Heino,
ich denke, wir suchen auf dem Mond, dem Mars und im ganzen Universum nach uns selbst. Die Wissenschaft muß immer nach höheren Erkenntnissen streben. Über die Unvernuft des Menschen ist sie sich vermutlich schon im Klaren. Und die Raumfahrt, der wir allerlei nützliche Erfindungen verdanken, hat mit Hunger, Seuchen und Knechtschaft rein wissenschaftlich wenig zu tun, es sei denn, man verwendet ihre finanziellen Mittel anderweitig, aber Geld allein hilft weder der Menschheit noch der Natur. Wer bedenkt denn die Umweltschäden, die die Menschen durch ihre Urlaubreisen verursachen?
Ein schönes Wochenende wünscht
Christiane
nanita25.07.2009
Lieber Heino, in deinem sehr nachhaltigen und mahnenden Sonett stellst du zu Recht die Frage nach dem Sinn solcher Unternehmungen. Es gibt hier auf Erden noch genug Geheimnisse, die ergründet werden wollen.
Von mir ein sehr gut!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.07.2009
Ganz meine Meinung, Heino...
Tippfehler Zeile 2...
Herzlich der Paul
Paule25.07.2009
Lieber Heino, die Menschheit hat unserer Mutter Erde tiefe Wunden zugefügt, um zu heilen müssen wir einige Selbstheilungsprozesse von ihr miterleben.....Vielleicht erkennen dann viele, dass es allerhöchste Zeit ist, umzudenken....Ein ganz tolles Gedicht von dir, und eine starke lobenswerte Aussage. Liebe Grüße ins WE von Gabriela.
Seele25.07.2009
Sehr klare Worte, doch niemand will sie hören, Heino! Da wird bald einmal Goethes Zauberlehrling in Akton treten. Herzlich grüßt Dich Adalbert.
freude25.07.2009
Deine Meinung kann man teilen. Gute Gedanken in einem guten Sonett! Herzlich sei gegrüßt, Heino, von RT.
rainer25.07.2009
Lieber Heino,
ein sehr gutes Sonett, Mahnmal zugleich.
Der Mensch in seinem Leichtsinn; Wahn und seiner Gier, zertört das, was ihm dienlich ist, und wenn er es erhalten würde, pfleglich damit umginge, tiefe Freude bereiten würde....unsere Erde.
Liebe Wochenendgrüße an dich, von Edeltrud
ewiss25.07.2009
Lieber Heino,
Ein schönes Sonett.
Kinder machen ihr Spielzeug kaputt, das kann ersetzt werden.
Wir Erwachsenen zerstören unsere Erde und vieles ist für immer verloren, wenngleich die Natur stärker ist.
Gern gelesen dein Gedicht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar25.07.2009
Lieber Heino,
Dein Sonett gefällt mir ausnehmend gut.
Wie Recht Du hast.Ich habe mich auch gewundert,als in diversen Sendungen Austronauten mit leuchtenden Augen davon sprachen,wie Menschen in einem riesengroßen Raumschiff in so einer Art Massenexodus die unbewohnbare Erde
verlassen ,über Generationen im Weltall unterwegs sind zu einem vielleicht bewohnbaren Planeten.Da sollte man doch die Kräfte bündeln,um die Erde für den Menschen zu erhalten.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
P.S. Ich bin heute bei den KG zu finden
ingrid Drewing25.07.2009
Ja lieber Heino was hilft es,
wenn wir es sehen und schreiben,
aber die, die etwas dagegen tun
können sehen nur Macht. Der
Mensch ist und bleibt das blödeste
Vieh auf Erden. LEIDER
Ich grüsse dich recht herzlich
Margit
mkvar26.07.2009
Wir beide, wie immer wieder einer Meinung!!! Gerne gelesen Heino und ja, Sonntagsgrüße
Team Herzblatt
Franz und Monika
FranzB26.07.2009
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