Rita Rettweiler
Hab niemals geglaubt
Hab niemals geglaubt
Das mich wer so nimmt wie ich bin
Die Vergangenheit
Die Spuren auf und in mir
Einfach hin nimmt
Hab niemals geglaubt
Ich könnte jemals glücklich sein
Liebe?
Für andere doch niemals für mich
So dachte ich
Hab anderen immer Mut gemacht
Vielleicht zu wenig an mich selbst gedacht
Ja ganz sicherlich
Und doch half es auch mir
Zu schreiben von der Hoffnungslosigkeit
Der inneren Einsamkeit
Der Wunsch
Es zu fühlen war so stark in mir
Und nun?
Da ist ein Mensch
Der das akzeptiert
Keine Fragen stellt
Doch so viele Fragen in mir
Gefalle ich dir?
Könntest du dir vorstellen
Ein Leben lang an meiner Seite zu sein?
Bin ich das was du dir erträumst?
Sicher nicht
Denke ich mir
Und wieder laufen Tränen übers Gesicht
Ich wünsche mir
Schön zu sein
Begehrenswert zu sein
Doch das erreiche ich nie
Weil mein Körper eine andere Sprache spricht
Als mein Gesicht
Ich habe Angst
Dich zu verlieren
Genau aus diesem Grund
Doch die Hoffnung
In mir lebt
Das auch du das überstehen wirst
Das Gefühle leben
Ohne Angst sie zu zertreten
Gez.R.R: 28.07.03.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2003.
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