Gisela Segieth

Blick voran

 

wie tut es so gut
nach vorne zu schauen
nicht immer nach hinten
nicht nur zu den Frauen

die in ihrem Leben
hab'n alles erreicht
nach vorne zu schauen
macht es mir sehr leicht

zu träumen hier
von einer besseren Welt
und nicht nur zu schielen
nach andrer Leut Geld

denn das brauch ich nicht
und will es nicht haben
stattdessen möcht ich mich
an anderem laben

ich blicke nach vorne
ich schaue voran
und weiß tief in mir
auch ich komme an

dort wo ich gern hin möcht
dort wo's mir geht gut
nach vorne zu blicken
das schenkt mir den Mut

für alles was mich noch
im Leben erwart
ich weiß, dass mir künftig
wird Unheil erspart

drum blick ich nach vorne
und schau nicht zurück
denn vor mir liegt nur noch
mein eigenes Glück!

© Gisela Segieth

 

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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