Klaus Lutz

Arztbesuche 4 (trilogie)

Arztbesuche 21

Heute ist der achte Tag hier. Morgens all die Be-
handlungen. Mittags nur noch ein paar Spritzen. Und
Tabletten. Jemand, der das Essen bringt. Nachmittags
eine Kanne Tee. Und Abends wieder das Essen. Die Me-
dikamente. Injektionen und Tabletten. Alles ohne ein
Wort. Ohne ein Gespräch. Leute die Ihren Job erledi-
gen. Entweder Sie füttern Leben. Oder sie beseitigen
die Toden. Alles ohne ein Gespräch.

Das ganze Leben hier scheint Schweigen zu sein. Das
Gesetz hier heißt Schweigen. Das andere Gesetz hier
heißt den Job erledigen. Diese Gesetze sind einzu-
halten. Wer auffällt hält diese Gesetze nicht ein.
Und fällt auf. Und wird beobachtetr. Sogar von den
Patienten. Wenn sie sich am Anfang nur wundern, über
diese Stille. Dann ist am Ende der auffällig, der die-
se Stille bricht. Krank! Abweichend von der Normali-
tät. Und damit auffällig. Schweigen und den Job er-
ledigen. Das Gesetz, das zum alles bestimmenden Gesetz
wird. Für das ganze Leben verinnerlicht. Da sein um
zu funktioniern. Und funktionieren ohne da zu sein.
Alles was anders ist fällt auf. Wird komisch ange-
sehen. Ist gefährlich. Stört die Ordnung und den Ab-
lauf des Lebens. Schweigen und den Job erledigen.
Das bildet das Fundament. Für eine hochkomplexe Ge-
sellschaft. Mit hohem Wissen. Und hohem Können. All
dieses Wissen mündet in dieses Leben. Schweigen und
den Job erledigen. Und so komplex wie dieses Leben
auch ist. So schwach ist das Fundament auf dem es ruht.
Das sehe ich deutlicher von Tag zu Tag. Und ich habe
mir etwas zurecht gelegt. Eine ganz enfache Formel
die mich rettet. Die mir zeigt, das so das leben nicht
ist. Das es so nicht sein darf. Ich sage mir einfach
1+1=2 Das stimmt so sehr. Wie hier da Leben falsch
ist. Schweigen und den Job erledigen ist falsch.

Ich bin hier! Aber ich bin von einem befreit. Das, was
diesem Aufenthalt etwas Sinn gibt. Ich muß mich um
nichts kümmern. Und so kann ich die Zeit nutzen. Ich
kann Fragen stellen. Ich kann sie immer noch nicht
beantworten. Aber ich kann Sie neu stellen. Ich beobach-
te mich. Ich sehe die letzten 15 Jahre, wo ich nur al-
lein war. Und versuche ganz einfach, was auf die Reihe
zu kriegen. All das, was mir verloren gegangen ist. Die
ersten zwei Jahre habe ich noch, hin und wieder, einen
Freund besucht. Ein oder zwei mal im Jahr. Und Schach
gespielt. Und das ist mir völlig verloren gegangen.
Auch die Konzentration, um mich einem Buch zu widmen,
ist mir verloren gegangen. Überhaupt so eine gewisse
Klarheit ist einfach nicht mehr da. Sie ist verloren
gegangen. Und ich habe gut Schach gespielt. Und konn-
te mich immer einem Buch widmen. Und hatte auch die
Klarheit mich damit auseinander zu setzen. Mich damit
zu beschäftigen: "Es ist einfach weg!" Aber dann war
ich vor Jahren in einem Krankenhaus. War mit anderen
Menschen zusammen und es war plötzlich wieder da. Nach
2-3 Wochen ging wieder etwas in mir vor. Aber dann, mit
den Jahren und Jahren, die ich wieder allein war. Ohne
jeden Kontakt, hat sich das alles wieder verloren. Al-
les hat sich auf das Wesentliche konzentriert. Auf das
gerade notwendigste, dass ich noch verstanden habe. Und
ich denke, das ist die Wahrheit: "Jahre und Jahre ohne
ein Gespräch zerstören. Ich habe vor 16 Monaten wied-
er mit dem Schreiben begonnen. Das hat mir so einen
Rest von Leben gerettet. Ansonsten hätte mich dieses
Leben restlos zerstört. Diese Jahre und Jahre ohne al-
les. Ohne nichts. Nicht einmal mehr mit mir. Denn da
ist einfach nichts mehr.

Das Allein sein. Das allein sein, das keinen Schutz vor
dem Leben bietet. Wie ein Prozeß der zesrstört. Ein Le-
ben das weniger und weniger wird. Und sich immer mehr
verliert. Bis es irgendwann nicht mehr da ist. Verloren:
"Das was nur noch Lächerlich ist!" Auf dem alle rumtram-
peln. Das sogar Zwergen den Glaube verleiht, sie hätten
Größe. Wenn sie etwas verlorenes Vernichten! Es endgül-
tig zertrampeln! Um für einen moment etwas Größe zu fühlen.
Das, was ihnen sonst nichts im Leben geben kann. Keine
besonderes Können. Kein besonderes Wissen. Nichts, dass
etwas besonderes in ihrem Leben ist. Es ist der Sinn,
den ich noch für diese Leute erfülle. Sie können mich
restlos zerstören. Für einen Moment gibt es Jemand. Mit
dem sie mehr sind, als ein nichtiges, kleinkariertes
dummes Leben!

Der Arztbesuch 22

Heute habe ich nur auf dieser Pritsche gelegen.
Es gibt so viel, das mich beschäftigen könnte. Mit
diesen Erkrankungen. Und es gibt so viel das mir
sagt, denke an etwas anderes. Ich fixiere einen
Punkt an der Wand. Und beginne bei diesem Punkt,
wie in einem Unendlichen Universum, mit dem Leben.
Ich gehe vorbei, an all meinen Erkrankungen. Ich
gehe vorbei, an meinem Körper. Ich gehe vorbei,
an meinen Schmerzen. Ich gehe vorbei, an all dem,
was ich kenne. Und was ich weiß. Das so erfüllt
ist von Wissen, von Leben. Von Wissen, von Tod.
Das ich es wage einfach los zu gehen. Mit dem
Vertrauen, das dieses Leben mehr ist. Und immer
Neues zeigt. Mit diesem Vertrauen gehe ich los um
Neues zu finden. Ich gehe durch andere Welten.
Durch andere Zeiten. Durch andere Tage. Ich gehe
auf neue Zeiten zu. Ich gehe auf neue Tage zu. Ich
glaube, wenn ich nur gehe kommt neues. Kommen neue
Gedanken. Kommen Zeiten und Tage, die anders sind.
Ich beginne ganz klein mit diesem Punkt an der Wand.
In diesem Raum. Auf dieser Pritsche. Und ich gehe
los. Ich gehe wieder durch fremde Länder. Ich tref-
fe wieder fremde Menschen. Ich treffe wieder fremde
Kulturen. Ich treffe wieder neues Leben. Und ich
denke mir, wenn dieser Punkt, den ich da fixiere
schon ein Universum voller Leben sein kann. Dann
wird in wenigen Tagen, das Zimmer, der unvergleich-
liche Reichtum von etwas völlig Neuem und nie ge-
kanntem sein. Und eines Tages, wird mich die Welt
nur noch staunen und schweigen lassen, mit dem was
sie mir zeigt. Ich denke mir, wenn ich bei diesem
Kleinen Punkt anfange und ich nach einem Tag schon
soviel sehe. Und soviel neues weiß. Dann muß es
einen Neuanfang für dieses Leben, für mich geben.
Wenn dieser eine Punkt schon so gewaltig ist. Dann
wird die Kraft die ich in mir noch finde der Anfang
sein. Der Anfang des anderen Lebens. Ein neuer An-
fang für diesen Körper. Geheilt von all seinen Heim-
suchungen. Und auch für dieses Gehirn, für diesen
Geist. Wie zerstört und am Ende er auch sein mag.
Es gibt einen neuen Anfang. Ich muß einfach los geh-
en. Kann sein es gibt eine neue Einsamkeit. Aber die-
ser Körper ist geheilt und neu. Und ich werde sie
überstehen. Kann sein, es gibt neue Demütigungen,
Verleumdungen und Lügen. Aber dieser Geist ist ge-
heilt und neu. Und er wird es überstehen. Kann sein,
jeder Tag ist voller unendlicher Probleme. Aber die-
ser Körper. Dieser Mensch hat wieder Kraft. Und er wird
sie überstehen.

Ich habe heute 3 Liter Tee getrunken. Alles nur beob-
achtet und genommen wie es ist: "Das Schweigen. Die Ge-
sichter. Die Behandlungen. Die Blicke!" Ich bin da.
Aber, ich bin immer noch für Niemanden da. Es ist eine
Routine, die ohne Gefühle, ohne Sprache und auch ohne
einen Gedanken ist. Es ist das Schweigen und den Job
erledigen. Es ist ein Leben, das alles was Leben ist in
frage stellt. Warum Gefühle, es geht auch ohne. Warum
ein Gedanke, es geht auch ohne. Warum Reden, es geht
auch ohne. Das Leben ist so vieles. Aber für den Men-
schen ist es meistens eine Gewohnheit. Und er merkt zu
spät, das sie ihn zerstört. Es ist zuerst eine Haltung.
Dann ist es eine Krankheit. Zuerst ist es Glaube. Dann
ist es Fanatismus. Zuerst ist es Denken. Dann ist es
Rechthaberei. Zuerst ist es Liebe. Dann ist es ausnut-
zen und gebrauchen. Der Mensch, was immer er auch be-
ginnt. Am Ende ist es eine Krankheit.

Und so klar mir das ist. So klar wie ich das auch se-
he. So klar bin ich es es auch. Das beste Exemplar die-
ser Krankheit. Verhurt! Verfressen! Alkoholiker! Drog-
en und Medikanmentensüchtig! Sexsüchtig! In allem ohne
Maß. Ohne Ziel. Allem verfallen was sinnlos und nur
zerstörend ist. Dem Wahnsinn, dem Schwachsinn, dem Blöd-
sinn von mir und all dem, was diese Welt noch ist. Aus-
gestoßen. Verachtet! Ohne Wahl dem Leben ausgeliefert.
Einem Leben überlassen, das nichts leben läßt, das men-
schlich ist. Das geradezu allem um mich her wie eine
Aufforderung zu sein scheint. Tötet das was noch übrig
ist: "Das, was sein Gesicht noch zeigt ist zu wenig, als,
das es uns noch etwas zeigen könnte! Also tötet es.
Das, was sein Denken zeigt ist zu wenig, als das es uns
noch etwas zeigen könnte. Also tötet es! Das was sein
Wissen zeigt ist zu wenig, als das es uns noch etwas
zeigen könnte. Also tötet Ihn. Es ist dann eine Stimme
die für alle Stimmen spricht. Es ist eine Stimme, mit
der sich dann die Masse erhebt. Es ist die eine Stimme,
die immer wieder für die Blindheit der Masse redet. Und
es ist die Blindheit der Masse die dann ihre Sprache
findet. Und die ist nur Haß. Es ist das Schweigen. Und
den Job erledigen. Die Routine, mit der diese Blindheit
beginnt.

Der Arztbesuch 23

Ich bin das Staubkorn in diesem Zimmer. Wenn es mit
mir redet. Wenn es mich mag. Dann will ich es Sein.
Ich bin der Schnipsel Papier in der Ecke. Wenn es
mit mir redet. Wenn es mich mag, dann will ich es
sein. Ich bin der Fleck, an der Wand. Wenn er mit mir
redet. Wenn er mich mag, dann will ich es sein. Ich bin
in diesesm Zimmer. An diesem Computer. Schreibe in
diesen Pc hinein. Und spreche die Worte. Wenn eins
mich mag, dann will ich es sein. Ich sehe das leben
das überall ist und alles sein kann. Und will Leben!

Wenn auch nur als Staubkorn. Oder als ein Stück Papier.
Oder als Fleck an der Wand. Als Wort in einem Computer.
Aber es ist immer dieser Körper der wartet. Dieser Kör-
per ist immer da. Ich schliesse die Augen und dieser
Körper ist da. Ich finde Gedanken und dieser Körper ist
da. Ich schreibe Sätze und dieser Körper ist da. Und al-
les andere ist Lüge. Dieser Körper ist da. Und er hat
die Macht einer Krankheit, die alles zestört.
´
Er hat diese Lähmung. Er hat diese 250 kg. Er hat Eiter-
beulen, Ekzeme, Geschwulste, Würmer, Syphilis. Einen Ma-
gen, Darm und Gehirn das zerfressen zerstört und am En-
de ist. Er hat die Jahre der Einsamkeit. Er hat die Jah-
re der Verachtung. Der Lügen und Verleumdungen. Er hat
die Jahre eines Ausgestossenen.

Er hat nur noch Gedanken. Und so wie er sie denkt. Und
so wie er sie schreibt. Und so wie er sie fühlt. Sind es
diese Eruptionen von Eiter, Blut, Schleim in dem sie
verbrennen.

Ich sitze an diesem Computer und denke an die Welt. Und
sehe mich in dieser Welt. Und sehe mich im Universum.
Ich sehe was ich bin! Und das diese Welt ihr denken über-
schätzt. Und das ich mein Denken überschätze. Und das
der Mensch sich überschätzt. Sein Leben. Sein Denken.
Seine Möglichkeiten. Er übeschätzt sich maßlos. Und er
ist maßlos, von dem was er zu sein glaubt geblendet. Er
ist maßlos Krank: "So wie ich Verloren, Ausgestossen, Ver-
achtet! Von einer Welt die er zu einer Bakterie hat wer-
den lassen. Die alle Liebe, die Gott endgültig zu zer-
stören und zu töten droht! Die nichts hinterläßt. Fett
aufgedunsen voller Speckschwarten und Wülste in seinen
Gedanken. Er hat einfach den Blick für das Wesentliche
verloren. Das, was alles ist reicht Ihm nicht. Er will mehr
als das. Er will alles. All das was es in seinen Träu-
men gibt. All das was es im Leben nie gibt. All das will
er. Er ist dabei zum Spieler geworden. Er spielt nicht
mehr um zu gewinnen. Er spielt jeden Tag mit dem Leben.
Mit einem Leben, das nur noch überleben ist. Er spielt
und weiß das er verliert. Nur verlieren kann. Aber er
spielt. Den er hat sein Ende beschlossen. Und alles
was er noch ist, ist ein Staubkorn ein Fetzen Papier
ein fleck an der Wand. Er ist so klein geworden, mit
dem was er will. Mit dem Leben das nur noch Spiel ist.
Er hat alles was einmal Größe war verloren. Er ist zum
Spieler geworden.


 

Ich sitze zuviel. Für Querschnitt-
gelähmte ist das Gefährlich. Es bil-
den sich Druckgeschwüre. Und die Heil-
ung von denen dauert ewig. Und ist
nervend. So wie diese Lähmung nerv-
end ist. Jeden Tag. Tag für Tag. Ich
weiß nicht, wo ich ohne diese Lähm-
ung wäre. Wahrscheinlich nicht in
Deutschland. Ich hätte andere Ideen.
Ich würde keine Texte über Arztbe-
suche verfassen. Ich würde über an-
deres nachdenken. Ich habe eine
Frau gekannt. In Neuseeland. Die
hat dort, an so einem See gelebt.
Vielleicht wäre ich dort. Die hat
mir gefallen. Die hatte so einen
lustigen Wahlspruch:
"Little or Nothing!"
Aber alles, war immer der Versuch
das Leben neu zu entdecken. Also
hat sich im Wesentlichen nichts
geändert. Das Denken ist wie es
war. Der Versuch das Leben neu zu
entdecken. Es ist schon cool. Ir-
gendwo auf einer Strasse. Allein
und nicht Wissen was kommt. Es
ist wie das erste Wort von einem
Satz. Wenn alles stimmt kommt was
Gutes. Und das ist es auch auf
der Strasse. Wenn alles stimmt
kommt was Gutes. Das ist es immer.
Es muß alles stimmen. Dann ist es
Kunst. Völlig gleich was es ist.
Es ist Poesie ein Gedicht. Es
nähert sich dem Leben. Es scheint
sich auch zuerst von den Worten
zu entfernen. Aber es nähert sich
der Sprache. Wenn alles stimmt.
Dann ist es gleichgültig was einer
macht. Es stimmt einfach. Und das
was stimmt ist Poesie. Ich bin
auf dem Weg. Ich glaube das alles
stimmt. Ich nähere mich etwas. Ich
weiß nicht was es ist. Es ist unbe-
kannt. Es ist fremd. Aber es ist
das was stimmt. Mal sehen. Jetzt
habe ich den Faden verloren. Das
kann auch passieren. Aber wenn
alles stimmt. Dann darf das mal
passieren. lg klaus!
Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.08.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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