Helmut Wendelken
Träume Leben
Die Nähe und die Ferne,
im Herzen nur ein kleiner Schritt.
Ach wie gerne ich jetzt wäre,
zusammen mit ein bißchen Glück.
Ob es an einem selber liegt,
daß man hadert, ohne wissen ?
Daß man sich nicht das Kreuz verrengt,
und zu darben den Genüssen ?
Daß Leben hält davon sehr viel bereit,
Du mußt es pflücken, wie Obst von den Bäumen.
Doch nimm es mit Gelassenheit,
sonst lebst Du nur vom Träumen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.09.2009.
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