Gabriele Ebbighausen
Schwarzer Schmetterling
Schwarzer Schmetterling
Weit über `s Meer fliegt er hinaus,
in die große Welt will er noch raus.
Über Mauern und Grenzen endlos fliegen,
will das Morde, Kriege, Hass sich nieder legen.
All die Menschen würde er gern hypnotisieren,
damit Gedanken können nicht mehr rotieren.
Akzeptanz und Toleranz, das miteinander, untereinander,
Leben im hier und jetzt soll bestehen aus Anstand und Respekt.
Sein Flattern im Wind, das wir hören geschwind,
sind Worte die uns erreichen, soviel mehr als nur Zeichen.
Ganz tief in die Herzen und Seelen aller Menschen hinein,
von Liebe, Glück und Frieden damit niemand mehr ist allein.
Flieg weiter Schwarzer Schmetterling, damit die Trauer die Du trägst,
als Zuversicht und Hoffnung sich über die ganze Erde legt.
Wenn die Welt dann umdenkt, die Sonne heller scheint,
trägst Du für alle sichtbar Dein allerschönstes Kleid.
© Gabi Ebbighausen 24.09.2009
Es ist nicht erlaubt, dieses Gedicht ohne meine Zustimmung unerlaubt zu vervielfältigen, zu kopieren, ganz oder auch nur auszugsweise zu erweitern!!! Alles andere wird Strafrechtlich verfolgt!!!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabriele Ebbighausen).
Der Beitrag wurde von Gabriele Ebbighausen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.09.2009.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).