Frank Guelden
Aus Liebe?
schließt eine Lücke
der Unendlichkeit,
die es zuvor nicht gab.
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Für mich gibt es kein "unbelebtes" Sein, weil ich mich ja als lebend wahrnehme und so das "Sein" belebe. - Die Möglichkeiten des "Seins" sind so unendlich, wie meine Wahrnehmung es zuläßt. Sogar für das abstrakte "Nichts" muß ich erst ein "Etwas" denken, wenn es existent sein soll. Die Art der Betrachtung (des "Wie") ist dann wieder eine Frage des Gefühls und der Lebensbejahung. Frank Guelden, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2009.
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