Lieber Jürgen,
auch ich bin freudig überrascht, dass Obama den Friedensnobelpreis bekommen hat und bwundere den Mut und die Weitsicht des Kommitees. Obama ist ehrlch um Weltfrieden bemüht, den er natürlich alleine nicht erreichen kann. Aber er geht als Respräsentant der größten Militärmacht auf alle zu, auch die von seinem Vorgänger als Schurkenstaaten bezeichneten Länder. Damit mag er sich in seinem Land unbeliebt machen, aber für die Staatengemeinschaft ist diese haltung sehr wichtig.
Ich freue mich, dass Du dieses Thema aufgegriffen hast.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita10.10.2009
Lieber Jürgen, B. Obama ist sicher ein Hoffnungsträger, man hat ihn sozusagen mit Vorschusslorbeeren überschüttet. Natürlich würde ich mich freuen, wenn dies entscheidende Impulse auslösen könnte. Aber ich bleibe dabei, Hoffnung allein reicht nicht. Diese Welt braucht Taten! Und da bin ich in meinen Prognosen eher zurückhaltend ...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner10.10.2009
Oft man sich beklagt,
vieles auch hinterfragt,
manches wahrhaftig zu schnelle
fehlend, die durchdachte Helle
Gremium, leider zu betagt!
Setzte sehr viel Hoffnung in ihm, dennoch es war zu schnell! Ein Druckmittel kann´s ja auch nicht sein!?!
Liebe Grüße Dir Jürgen
Franz mit Herzblatt Monika
FranzB10.10.2009
Gut gebrüllt, Löwe! Darüber gehen immer noch Auffassungen und Meinungen auseinander, 'mal sehen, was noch kommt;-))) Jürgen, lG von Adalbert.
freude10.10.2009
Lieber Jürgen.
Natürlich darf man fragen: Warum und vielleicht wofür. Doch hat sich das Kommitee sicher Gedanken gemacht. Es wird in unserem Zeitalter immer schwer für Frieden zu sorgen.
Mit lieben Gruß
Arachova
PS. Am selben Tag stellte ich wie Du unter "Friedensnobelpreis 2009" etwas hier ein.
Arachova15.10.2009