Norbert, ich muss Dir eines sagen,
von Stolpersteinen lass
ich mich nicht mehr plagen,
lass' sie einfach
auf mich zukommen
und sei's wie's sei
werden sie genommen.
Das hast Du gut aus dem Leben abgeleitet;-) lG Adalbert.
freude17.10.2009
Lieber Norbert.
Genau richtig. Es wird immer jemanden geben, der Dir Steine in den Weg legen wird. Überwinde sie mit einem Lächeln, und es wird bald aufhören. Und wenn wir einmal darüber stolpern, lernen wir doch daraus. Sehr gute Gedanken, die Du Dir gemacht hast.
Liebe Grüße, Helmut
hansemann17.10.2009
Lieber Norbert,
man kann ja auch neue Wege bauen aus diesen Steinen, aber ab und an tut ein stolpern auch mal gut. Man muss nur diese Hindernisse zu nehmen wissen.
Hab einen schönen Abend!
Lg Elke
Tina Regina17.10.2009
Lieber Norbert,sehr treffend formuliert...manchmal brechen aus dem Berg der Klagen,einige Steine heraus
und man hat das Gefühl,dass sich der Berg verkleinert,dennoch rollen wieder
neue hinzu und man versucht sie zu umgehen.
L.G.zu dir,sieghild
sieka17.10.2009
Lieber Norbert,
das heißt immer schön die Augen aufhalten und darauf achten, dass niemand einem Steine in den Weg legt.
Liebe Grüße von Simone
Simone Wiedenhoefer17.10.2009
Lieber Norbert!
Wenn keine Steine im Weg lägen, wäre ja
alles zu einfach.
Wir wissen ja, dass unser Leben nicht
einfach ist, darum steigen wir darüber
hinweg.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin17.10.2009
Lieber Norbert, diese Steine muss man überspringen, sehr gut verfasst Deine Gedanken. Liebe Abendgrüße von Christina
schreibmaus17.10.2009
Lieber Norbert, da kommt wohl im Laufe eines Lebens so Einiges zusammen. Wichtig, dass man die Stolpersteine rechtzeitig beseitigt, sonst könnte daraus eine Mauer werden...
Dein gutes Gedicht ist ermutigend und nachdenklich zugleich.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner17.10.2009
Lieber Norbert,
es muss nicht immer glatt gehen.Wenn man den Weg mit den Stolpersteinen geht,lernt man sein Leben meistern.Dieses Gedicht gefällt mir sehr.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing17.10.2009
Lieber Norbert, so mancher könnte ein Haus bauen, mit dem was er wegräumen muss....sehr gut geschrieben ..hat mir sehr gefallen. Alles Liebe von Gabriela.
Seele18.10.2009
Ja mein lieber Norbert,
wo Dinge im Leben auch immer gespiegelt oder gespalten werden, da hat gerade deine poetische Reflexion in einem erzählerischen Grundton seinen Platz.
Hinter den vielen Stolpersteinen stecken Einzelschicksale und auch Wiederauferstehungen!
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz
Musilump2318.10.2009
Mit diesen Norbert, muss man immer wieder im Leben fertig werden!!! Sonntagsgrüße
Herzblattteam
Franz und Monika
FranzB18.10.2009
lieber Norbert, würden wir nur ebene Wege gehen, könnten wir nur gehen...würden irgendwann so weit in die Ferne sehen, dass wir den einzelnen Schritt nicht mehr erkennen würden. Mit Steinen im Weg - müssen wir manchmal "innehalten", uns auf den Moment besinnen. Mir müssen vielleicht in die Knie gehen, liegen vielleicht sogar mal ganz auf dem Boden - doch wir lernen auch das hüpfen, klettern, kämpfen, erleben das Gefühl etwas geschafft zu haben, was uns wieder Kraft gibt. Nehmen wir die Steine nicht als Hindernis - sondern als Herausforderung zu zeigen, was wir alles sein können. Liebe Grüße an dich, Anita
Solino1018.10.2009
Lieber Norbert,
ein starkes STück von dir,
manchmal denkt man,
man könnte auch dran vorbeilaufen,
aber auch jeder einzelne Stein hat seine Wichtigkeit,die wir später erst erkennen
Sei lieb gegrüßt.maria
maza18.10.2009
Lieber Norbert,
sehr schön und ermunternd geschrieben, aber wieso springt man nicht einfach über die Steine hinweg, wenn sie so klein sind, dass man sie auch aufheben kann? So ein Hüpfer vermittelt auch Lebensfreude und macht den Kopf frei.
So hüpfen einige liebe Grüße zu Dir von
Christiane
nanita18.10.2009
Ja, lieber Norbert, Probleme sind da um gemeistert zu werden - nur dann kann man beruhigt weiter gehen. Gerne gelesen dein Gedicht.Liebe Grüße Marion
marie5718.10.2009
herrliche Worte wieder
von dir lieber Norbert.
LG sendet Margit
mkvar18.10.2009