Liebe Ingrid,
ein fragendes Sonett, wir suchen und forschen und wollen neue Wege einschlagen und wann werden wir uns zufrieden geben? Eigentlich waren alte, bewährte Wege immer gut, aber ein ständiges Weiterstreben. Guter Text.
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel
Gundel27.10.2009
Liebe Ingrid, ein wundervolles Sonett.... ja, neue Gedanken zu erproben... da werden uns die Ahnen loben..... herzlichste Grüße in die Nacht von Gabriela.
Seele27.10.2009
Liebe Ingrid,
ich habe dein herrliches Sonett dreimal hintereinander - und zwar laut - gelesen.. mensch, wie das gewirkt hat! Einfach schön! :-)
Liebste Nachtgrüße
Faro
hansl28.10.2009
Liebe Ingrid,
die Wissbegier des Menschen ist sehr ausgeprägt, sie bringt ihn voran, aber vielleicht auch ungenügsam.
Ein sehr schönes Sonett von dir.
Ganz liebe Nachtgrüße schickt dir Edeltrud
ewiss28.10.2009
Mögst du nun zu den Sternen kommen
die du einmal in ferner Nacht gesucht
wird mir dabei hier auch beklommen
hab ich dir doch den Weg dorthin gebucht.
Ich möchte, dass du glücklich bist auf Erden
so wie es früher mal dein eigner Vater war
doch glaub mir so wie heut wird's nicht mehr werden
denn ganz geschwind verlässt uns dieses Jahr.
Mög's nächste für uns alle besser laufen
das wünsch ich allen hier an dieser Stell
und wenn wir uns dann noch zusammen raufen
dann wird für uns der Himmel wieder hell ...
Hab Dank für dein so tiefsinniges Gedicht, in das ich auch meine Gedanken einfließen lasse, bevor auch ich nun im Traum den Sternen ganz nahe sein werde. Ich drück dich ganz herzlich, liebe Freundin, deine Gisela
PS. Zum ersten Mal ist das Fieber endlich mal wieder am sinken.
Gisela Segieth28.10.2009
Liebe Ingrid,
wie Recht Du hast mit Deinem teffenden Gedicht. Neugierde und auch Unzufriedenheit treiben uns immer wieder nach vorne. So gesehen hat die Zufriedenheit zwei Seiten. Und das Wissen unserer Ahnen ist eine sehr gute Grundlage für unser Leben. Ein sehr guter, gelungener Text von Dir. Herzliche Morgengrüße von Christina
schreibmaus28.10.2009
Liebe Ingrid,
"Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg." pflegte schon G.B. Shaw einst zu sagen; und dieses Leuchten in die Zukunft/in das (oftmals) Ungewisse ist eben mit Neugier, mit Zweifeln, mit Fragen verbunden...
Es irrt der Mensch, so lang er strebt,
selbst wenn er stetig selbe Wege geht,
weil er nun mal vollkommen nicht,
es sei denn, er verleiht der Dummheit Gewicht!
Liebe Grüße
vom Steffen
Ars Somniandi28.10.2009
Liebe Ingrid, ich frag nicht, ich weiß, das du ein fantastische Poetin bist!
Herzlichst Uwe
Theumaner28.10.2009
Liebe Ingrid, manchmal bleiben wir nur die Fragenden und erhalten keine Antwort.Dann müssen wir sie selbst suchen.Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.10.2009
Liebe Ingrid,
und es ist gut so das wir so sind, denn dann hören wir nie auf dazu zu lernen in diesem sein was Leben heisst.Ich bin total fasziniert von Deinen wundervollen Zeilen.
Liebste Herzensgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin28.10.2009
Ein Sonett! So suverän geschrieben, dass es sich frei im Rhythmus entfaltet, erst am Ende als solches auftrumpft, liebe Ingrid!
Da ist dir was Tolles gelungen, drücke dir die Hand, herzlich, Heino!!
hsues28.10.2009
Liebe Ingrid,
wie gesagt, gibt es ja keine dummen Fragen nur dumme Antworten, doch habe ich schon manche dumme Frage gehört.
Die Menschheit ist immer schon wissbegierig gewesen, somit treibt sie auch den Fortschritt an. Ich sehe es nicht immer als ein Segen an, oft ist der Fortschritt auch ein Fluch. Und immer wieder stellen wir uns die Frage, was wird Morgen sein?
Herzliche Grüße von Simone
Simone Wiedenhoefer28.10.2009