Artur Hüttemann
Der Abend tränkt sich mit der Dunkelheit
Der Abend tränkt sich mit der Dunkelheit
der jungen Nacht, und graue Schwaden
umweben nunmehr deine stille Einsamkeit,
Besinnung hat sich bei dir eingeladen.
Ich sehe Traurigkeit in deinen Augen,
dein Wesen scheint mir sehr betrübt.
Gedanken, die zum Leben gar nicht taugen,
du glaubst, dass niemand dich noch liebt.
Schlaflos wirst du die Nacht durchwachen,
da ist kein Freund, der Liebe dir geschenkt,
dir fehlt Gemeinsamkeit und frohes Lachen,
ein Mensch, der liebend an dich denkt.
Die Lebenstage ziehen schnell dahin,
und du beginnst, die Jahre schon zu zählen,
die du mit dir allein, ein Leben ohne Sinn?
Hör auf dich künftig weiter so quälen.
Lass dich am Ende jetzt nicht gänzlich gehen,
glaub an dein Glück, es wird dir schon begegnen.
Bald wirst auch du schon wieder rote Rosen sehen
und Glück und Liebe lassen bunte Blüten regnen.
Artur von Zell
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.11.2009.
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