Vertrauen.....verraucht

Vertrauen...verraucht

Wenn Du rauchst,

deinem Körper viele Reserven raubst.

Wenn Du meinst, dass es dich kickt,

wenn der blaue Dunst dich umgibt.

Wenn Du nicht mehr daran denkst,

wie Du deine Gesundheit verschenkst.

Wenn Du auch einfach heimlich rauchst,

mir nicht sagen willst, das du es brauchst.

Wenn Du deine Augen verschließt,

viele Zusammenhänge wohl nicht siehst.

Wenn Du meinst, ich merke es nicht

und führst mich einfach hinters Licht.

Dann frag ich mich, worauf soll ich bauen?

Wenn nicht auf unser gegenseitiges Vertrauen.

Ich weiß es schon seit längerer Zeit,

dachte, du bist einfach noch nicht soweit.

Mir  zu sagen ,  dass du rauchst,

die Zigaretten wohl einfach brauchst.

Ich frage mich, warum nahmst Du nicht einmal die Gelegenheit wahr,

als ich sagte, Du riechst nach Rauch! Das war mehr als 1Mal der Fall, ganz Klar!

Daran lag es dann wohl nicht,

Lügen haben für jeden ein eigenes Gewicht.

Der Eine trägt es, als sei es kein Gewicht,

doch der Andere, fast daran zerbricht.

 Die Tatsache, dass du die Zigaretten brauchst,

nehme ich gelassen hin.

Die Tatsache, dass du mich belogen hast,

bekomme ich allerdings schlecht aus dem Sinn.

Warum ein Gedicht darüber schreiben?

Weil ich dachte, ich lass es dich einfach treiben.

Doch auf lange Zeit und  lange Sicht,

geht dieser Vertrauensbruch einfach nicht.

Dieses Gedicht!

Es ist kein Freibrief für Deine Raucherei,

Hoffentlich bleibt für die Kinder unsere Familie Raucherfrei.

Was Du mit deiner Gesundheit tust, ist mir nicht einerlei.

Dennoch ist es dein Leben und da kann dir keiner Bei.

Das will ich dir sagen, für dumm verkaufen lass ich mich nicht,

dafür ist dieses Gedicht.