Sieghild Krieter
Novemberwind
Ich höre das Rauschen und Raunen des Windes
wenn er in der Nacht seinen Atem bewegt
ich höre ihn kreisen mit all dem Gefolge
und fühle, dass er alle Hüllen aufbläht.
Ich höre ihn tanzen vorbei an dem Baume
er streift dann entlang und berührt noch ganz sacht
versunkene Träume vergangener Tage
vorbei an der Zeit in die dunkle Nacht
©&ie
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2009.
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