So, wie ich es sehe, lieber Traumkünstler, liegt da noch eine ganze Halde von Themen vor dir, die du poetisch sozus. "abtragen" solltest, wenn du das kannst.
Ich traue es dir jedenfalls zu!
Herzl., Heino.
hsues15.11.2009
Hallo Sokrates! Wortjongleur!
Wunderbare Gedanken! Interessant gesetzt und das Design dazu!
Traumhaft schön mit diesen "aber".
Liebe Grüße Heide
heideli15.11.2009
Lieber Steffen,
es könnte auch meine Situation sein. Es zermürbt und frist dich auf. Die Gedanken hämmern in deinem Kopf. Die Last wiegt zentnerschwer auf deinen Schultern und ein Aufrechter Gang ist schwer. Du hast es wunderbar wiedergespiegelt. Wenn es autobiographisch ist, dann brauchen wir jetzt eine gr. Protion Mut. Schenk dir ein Lachen und sage wir schaffen es. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar15.11.2009
Lieber Ars Somniandi,
ich denke es geht sehr Vielen so, dass sie sich mit manchen Dingen, die sie in sich tragen, nicht einfach tun sie in Worte zu fassen, und es deshalb in der ihnen vielleicht einzig möglichen Form versuchen, es nämlich aufzuschreiben und eventuell sogar zu verdichten, denn es ist der indirekte Weg, den sie dann wählen, und bestimmt die beste Möglichkeit dem am Nächsten zu kommen, um das Auszudrücken, was einem bewegt.
Eine Bekenntnis, die ehrlich ist und nachvollziehbar, und ich meine es gibt noch sehr viel zu sagen, auch wenn nicht immer Alles verstanden wird.
Doch es wird sich auszahlen es zumindest versucht zu haben.
Herzliche Grüße. Micha.
Michael Buck15.11.2009
Lieber Steffen,
da steckt eine ganze Menge in Dir.
Deine Zeilen haben mir sehr gefallen. Es fällt auch schwer, über Gefühle zu schreiben, finde ich und richtig, dass was man denkt sollte auch nicht ungesagt bleiben, solange es andere nicht zu sehr verletzt. Trotzdem ist es nicht immer leicht darüber zu schreiben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer16.11.2009
Ars, auch dies hat mich erfreut es zu lesen! Mein Gehirn arbeitet mit Berglückung!!!
"So als hätte ich es immer in mir getragen"!
Wundervoll!!!
Liebe Grüße Dir
Das Herzblattteam
Franz mit Monika
FranzB16.11.2009
Lieber Steffen,
die Verstrickung durch die "aber"-Einschränkungen darzustellen,ist eine ausdrucksstarke Idee...es erinnert mich an einen Teufelskreis, aus dem die letzte Zeile den Ausbruch.. bzw,. dessen Ende sucht.. :-)
Liebe Nachtgrüße Faro,
der mit dem Lesen kaum nachkommt ;-)
hansl17.11.2009
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