Beate Loraine Bauer
Advent
Advent
Allzu früh im noch sonnigen Herbstwetter ist
der Weihnachtsmarkt eröffnet.
Gemächlich beginnen die Menschen
sich auf die fünfte Jahreszeit
einzulassen. Dem Geschenk-Kauf-Stress
zu entrinnen. Besinnlichkeit Raum zu gewähren.
Das erste Licht ist frohgemut angezündet.
Friedvoll sacht leuchtet es wärmend
hinaus ins Dunkel. Ein stiller
freundschaftlicher Gruß.
Auch in uns selbst ist ein
erster Funke erblüht.
Rückzublicken was das Jahr
abverlangte – bereicherte – schenkte – erfüllte.
Wie glitzernde Mosaiksteinchen glänzen
Begegnungen, Erlebnisse und Erfahrungen
in Herzen als kostbares Seelengut.
Vervielfältig eingeheimstes Glück, Liebe, Zuversicht,
Freude, Gesundheit und zufriedene Dankbarkeit.
Gaben die in und um uns Menschen wirken.
Magisch. Unerklärlich. Förderlich in
allen achtsamen Lebenslagen.
Im Advent sprießen die Wünsche üppig hervor.
Doch können sie wirklich nähren, trösten, lieben?
Beglücken Geschenke, wenn sie aus einem MUSS entstehen?
Ein wahres Lächeln, eine versöhnte Hand und innerer Frieden
sind keine käuflichen Güter. Echte Freundschaft ist ein wunderbar
leuchtender Stern auf jedem Lebensweg. Er strahlt am meisten
– wenn es ringsum uns dunkel ist, vor Sorge oder Not.
DANKESCHÖN – für meine begleitenden, stärkenden, verlässliche
und aufmerksamen Freunde. Meine allerbesten Wünsche
begleiten Euch liebevoll einwandfrei überall hin!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2009.
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