Ecki Paul

Der Kuss, „eine Mischung aus Ironie und Leidenschaft“.

 
Mit welchen Kuss kann ich Sie nur beglücken,
wenn wir uns wiedersehen.
Damit Verlangen meiner Leidenschaft im Kusse sie verspürt.
 ..................................
Ich gebe ihr den Kuss der Liebe,
den Zungenkuss, der französischer Kuss,
der Seelenstreichler .
Mit meiner ihre Seele zu erstreicheln, das schaff ich nicht.
Denn Meine streichelt nur bis zu den Mandeln.
Warum wird dann noch gesagt, das dieses stammt von den Franzosen.
 ..................................
Ich gebe ihr den Kuss des hohen Nordens,
den Nasen oder Wangenkuss, der der Eskimos.
Sich gegenseitig dort zu reiben, ich würde etwas tiefer lieber gleiten.
Um aufzunehmen den
Geschmack, wie süßlich deine Äpfel schmecken.
  ..................................
Ich gebe ihr den Wimpernkuss, den Schmetterlingskuss der Freude.
Wimpern klimpern auf ausgewählten Körpereilen,
es sollte sehr, sehr prickend sein.
Ich würd mit Sanftheit aber nicht mit klimpern,
die Knospen ihrer Leidenschaft berühren.
und meine Lippen würden sie sehr zart massieren.
 ..................................
Es gibt ja noch den Kuss der Hände und diesen den des Bruders,
ich würd statt dieses zärtlich lieber ihren Hals auswählen.
Aber als Kuss des Bruders würd ich diese Stelle nehmen,
 wo der Nabel ihres Ichs, sich dort verbindet.
  ..................................
Wer hat sich diesen Blödsinn nur erdacht,
von solcher Vielfalt sind wir Männer überfordert.
Ich glaub, ich geb ihr besser nur die Hand,
und warte auf

"IHR KÜSSEN"

 

© Eckhard-Paul, Rocke

 

 

 

 

 

 

 

 



  

 

 

 

 

 

 

 

 

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