Ecki Paul
Der Kuss, „eine Mischung aus Ironie und Leidenschaft“.
wenn wir uns wiedersehen.
Damit Verlangen meiner Leidenschaft im Kusse sie verspürt.
den Zungenkuss, der französischer Kuss, der Seelenstreichler .
Mit meiner ihre Seele zu erstreicheln, das schaff ich nicht.
Denn Meine streichelt nur bis zu den Mandeln.
Warum wird dann noch gesagt, das dieses stammt von den Franzosen.
den Nasen oder Wangenkuss, der der Eskimos.
Sich gegenseitig dort zu reiben, ich würde etwas tiefer lieber gleiten.
Um aufzunehmen den Geschmack, wie süßlich deine Äpfel schmecken.
Wimpern klimpern auf ausgewählten Körpereilen,
es sollte sehr, sehr prickend sein.
Ich würd mit Sanftheit aber nicht mit klimpern,
die Knospen ihrer Leidenschaft berühren.
und meine Lippen würden sie sehr zart massieren.
ich würd statt dieses zärtlich lieber ihren Hals auswählen.
Aber als Kuss des Bruders würd ich diese Stelle nehmen,
wo der Nabel ihres Ichs, sich dort verbindet.
von solcher Vielfalt sind wir Männer überfordert.
Ich glaub, ich geb ihr besser nur die Hand,
"IHR KÜSSEN"
© Eckhard-Paul, Rocke
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2009.
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