Hihih, Chris. Bei Amseln ist der Futterneid wohl am stärksten ausgeprägt: vor lauter *verjagen* kommen sie garnicht zum Fressen...
L.G.vom Paul
Paule04.01.2010
Liebe Chris,
Phantasie ist uns Dichtern nicht nur erlaubt, sie wird sogar von uns gefordert.
Als kleiner Spatz komm ich dazu,
laß die andren nicht in Ruh,
bis ich Krumen auch erhasche
und sie auch sogleich vernasche.
Liebe Grüße sendet
Christiane
nanita04.01.2010
Ja, so ist es, liebe Chris, ein herrliches Naturfoto, dazu Dein passendes Gedicht, gefällt mir. Futterneid gibt es hier auch am Vogelhäuschen, sehe es tagtäglich, aber für Nahrung wird täglich von uns gesorgt.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel04.01.2010
Liebe Christine,
ein sehr schönes Naturgedicht mit tollem Foto. Bei mir sind es die Tauben und Krähen, die die kleineren Vögel ständig vertreiben. Aber ich habe mehrere Futterplätze im Garten eingerichtet. Herzliche Morgengrüße und eine gute Woche von Christina
schreibmaus04.01.2010
Liebe Chris, du hast dich wunderbar ins Federvieh hinein versetzt. Sehr schöne Zeilen.
Herzlichst Uwe
Theumaner04.01.2010
Liebe Chris, natürlich ist Phantasie erlaubt...und sie hat mir noch ausserordentlich gut gefallen. Sei lieb gegrüßt von Gabriela.
Seele04.01.2010
Liebe Chris,
zum Glück steht das ja alles im Konjunktiv und ist der Phantasie geschuldet, sonst könnten wir
hier keine so schöne Gedichte von Dir lesen.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing04.01.2010
Liebe Chris, diesen Futterneid gibt es leider unter den Menschen auch.
Neid - ein unerschöpfliches Thema -
Dein Gedicht hat es sehr gut beschrieben.
Mit sehr lieben Herzensgrüßen
Gerhild
lesezeichen04.01.2010
Warum auch nicht liebe Chris, von dieser leben wir Poetchen ja!!! Na ja, dennoch sie streiten nur, bei Menschen, da geht es bis zum Finale!!! Liebe Grüße Dir Chris
Franz und Herzblatt Monika
FranzB04.01.2010
Liebe Chriss,
Was sind wir Menschen doch hässlich im Vergleich zu unseren gefiederten Freunden, egal ob groß oder klein.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar04.01.2010
Liebe Christine.
Es ist immer ein Schauspiel, wenn bei den Fütterungen so ein Trubel aufkommt. Nur ein paar ganz scheue bleiben zurück.Bis sie es gelernt haben, sich vorzudrängeln.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
hansemann04.01.2010
Liebe Christine
Gut gelungen Gedicht und Bild! Ich hab Dich gern begleitet und musste an den "Futterneid" der Menschen denken.
Hab einen schönen Abend
lieben Gruß Elke
Tina Regina04.01.2010
Liebe Chris!
Das erleben wir jeden Tag.
Bei uns sind es die Amseln, die sich
gegenseitig jagen.
Schließlich geht es ums Überleben.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin04.01.2010
Liebe Christine,
ein in jeder Beziehung "menschenähnliche" Gesellschaft hast du beobachtet und treffend in Worte gefasst...beim Lesen gibt es gottseidank keinen Futterneid...:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl04.01.2010
Liebe Christine hab Dein Gedicht mit Freude gelesen. Bin selber so eine Federviehfreundin und füttere alles was fliegt...
Könnte stundenlang zum Vogelhäuschen hinschauen und mich freuen.
Herzlichst Wally
Walburga05.01.2010