Ursela Seitz

fast obdachlos

 Fast obdachlos könnt man schon sagen
wenn Dach und Fenster im Haus fehlen
seit November gibt es Erkältungsplagen
man kann ja das Wetter nicht erwählen.

Der Versuch zu heizen ist fast vergeblich
auch das Wasser streikte schon vor Frost
so wird das Heim ein zu Hause für mich
manchmal auch mit Unterkunft und Kost.

Gab Zeiten da liebte ich ja auch den Winter
nun aber wünsche ich mir Sonnenschein
wenigstens die Januartage etwas linder
möchte gerne wieder länger zu Hause sein.



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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.01.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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