Liebe Elke,
gerade die Vielseitigkeit unter uns ist doch das Interessante.
Doch eines ist klar. Wir brauchen alle ab und zu etwas Anerkennung, Streicheleinheiten, wollen uns mitteilen, freuen uns, wenn jemand mitfühlt...
Du nennst uns WUNDHEILPLASTER, ich nenne uns WEGBEGLEITER.
Einen Sonntagsgruß zu dir v. Chris
cwoln17.01.2010
Wenn ich mal deine persönliche Betroffenheit vergessen darf, liebe Elke:
Das einzig Problematische hier ist nicht das Versmaß oder das technisch gut oder nicht so gut gemachte Gedicht, sondern die Tatsache, dass viele ihre Gedanken in Gedichtform bringen müssen, weil sie in Prosaform (Kurzgeschichten) nicht gelesen und kommentiert würden.
Ich finde, dass es noch eine dritte Abteilung bei e-stories geben müsste, nämlich die für Artikel. Für all diejenigen, die es hassen, lange Texte zu lesen.
Jürgen
Denkfix17.01.2010
Liebe Elke,
wir können nicht alle gleich sein, weil jeder von uns einzigartig ist. Es gibt nicht ausschließlich gut oder schlecht, es gibt gefallen oder nicht gefallen. Deine Gedanken, die du uns mitteilst, gefallen mir, egal ob metrisch oder nicht. Ich kenne und mag dich so wie du bist. Und viele mit mir. Natürlich gibt es einige, deren Ansprüchen wir nicht genügen, das merke ich auch. Ich weiss von wem ich ignoriert werde und wer auf meine Kommis nicht antwortet. Dann komme ich schon ins Grübeln und hinterfrage, was ich hier soll. Aber es gibt immer wieder jemanden hier, der mich aufbaut und mir Mut macht. Und solange es diese Menschen hier gibt, haben wir hier eine Existenzberechtigung. Denn viele von uns sind hier, weil wir uns als Menschen mögen und nicht, weil wir uns in erster Linie ausstellen möchten. Drum, liebe Elke, sei weiter unser Wegbegleiter. Ich geh mit dir. Ganz herzlich, deine Barbara
Faltoehrchen17.01.2010
Liebe Elke,
Du sprichst mir aus der Seele, ich denke da genauso. Allein, hier unsere fast tägliche Gemeinschaft, es ist immer irgendwie ein Austausch und ein Jeder hat einen anderen Geschmack an Gedichtsformen/ Themen, das ist ganz normal. Ebenso steckt niemals ein MUSS dahinter, eine gewisse Schreib & Kommentarfreiheit, so sollte es sein. Einengen müssen wir uns von NIEMANDEN lassen, denn es soll hier Freude am Schreiben uns täglivh bringen. Dein Gedicht ist Dir gelungen! LOBENSWERT!!
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel17.01.2010
Leibe Elke,
Respekt und lass dich nur nicht durch
andere beirren. Ich mag deine Sachen
sehr. Bleibe bei deinem eigenen Stil,
schliesslich hat hier jeden ein Recht
sein Können zu präsentieren und Du machst das wirklich ganz toll.
Viele liebe Grüße von Ina
schluesselblume2817.01.2010
Liebe Elke, ich gehöre ja auch zu den FREIGEISTERN...die sich in keine Norm fügen können...weil meine Worte sich in kein Schema bringen lassen....und es ist gut wie es ist...jedem das Seine !
Jeder präsentiert sich nach seinem Wunsch und seiner Vorstellung !
Ich finde dich immer sehr authent...einfach Elke...und das finde ich wunderbar.....
Deine Worte habe ich mit grosser Freude gelesen, danke....als Pflaster fühle ich mich ganz gut, ist eine neue Erfahrung nach meinem Hühnerleben ....schmunzel....Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und bleib wie du bist... Herzensgrüsse von Gabriela.
Seele17.01.2010
Meine liebe Elke. Det is Jiut der Gedankengang! Für mich sind die Regeln auch nicht stets bindend, gewichtige Gefühle in wundervoller Art zu bekunden! Gleichgültig die Thematik!!! Ich überlasse dies dem jeweiligen Verfasser und wenn keine extreme Wortwahl – Beleidigung usw. vorhanden ist, dann ist´s doch OK! Übrigens muss ja nicht alllet lesen was icke nicht möchte und wenn et mir nischte gefällt, dann kann icke och schweigen! Richtig? Also Elke schreibe Deine Gedanken so, wie es die Gefühle sagen und gefällt es Dir, so ist es doch OK. Muss ja nicht mit jeder Meinung konform sein und dies, Gott sei Dank!!!
Liebe Grüße Dir und ja, mir geht zu viel Schrecken gestern und heute durch den Kopf
Franz mit Herzblatt Monika und Familie
FranzB17.01.2010
Elke, aufgeben tut man nur einen Brief,
wenn man auch manchmal liegt ein bisschen schief,
so ist's kein grund zu resignieren
und man braucht sich nicht genieren.
Neider wird es immer geben,
so ist es mal in unser'm Leben,
doch was ich bisher von Dir las,
es war schön und machte Spass,
d'rum möchte ich dich auch nicht missen,
schreib so weiter,
ich lass Dich küssen.
GlG Adalbert.
freude17.01.2010
Liebe Elke, weiter so!!! Lass dich nicht verbiegen.
Herzlichst Uwe
Theumaner17.01.2010
Liebes Ekel.;-))
Upps, da ist das L doch wieder verrutscht.Grins*
1* mit Sternchen. Ein Text, wie Du weißt, der bei mir sehr gut ankommt.Aufgeben, lassen wir hier alle nicht zu. Das weist Du genau.
Liebe Grüße in den Tag, Helmut
hansemann17.01.2010
Liebe Elke,
es ist wie beim Menschen: auf den Inhalt kommt es an und nicht auf die Verpackung!
Was nützt die schönste Äußerlichkeit, wenn der Inhalt nicht stimmt! Gut, ich weiß, es gibt Menschen, da ist Goethes Faust auf allen Seiten rot. Und auf der letzten Seite steht: 2.345 Schreibfehler, 687 Zeichensetzungsfehler, 879 Ausdruckfehler. Note: 6. Lass dich nicht verbiegen.
Schönen Sonntagabendgruß
Rainer
Rainer Grotehen17.01.2010
Liebe Elke!
Du gehörst doch zu uns, dass ist doch
selbstverständlich!!!
Mit und ohne Metrik!!!
Liebe Menschen haben immer ihren Platz!!!
Herzliche Abendgrüße schicken dir deine
Horst + Ilse
Malerin17.01.2010
Liebe Elke, auch ich schreibe zuweilen "frei", ungereimt, mal rhythmisch, mal ohne feste Struktur, und das macht mir auch Spaß!
Der von mir bewunderte H.M.Enzensberger kann beides perfekt, vereint somit "alt" u. "neu".
Wobei diese Unterscheidung falsch ist, denn schon immer gab es beides, solange Dichtung existiert!
Also, lass dich nicht entmutigen, bleibe bei dir selber, so wie in deinem heutigen Gedicht.
Herzl., Heino, mit Dank für deine Kommentare!
hsues17.01.2010
Meine liebe Elke,
ich wollte auch schon oft meine Koffer hier packen und gehen weil man so schreiben soll wie es so viele hier wollen.
Doch weißt Du was? Ich lasse mich nicht verbiegen. Ich hätte mich vor Jahren schon einmal fast verloren. Der Weg zu mir zurück war verdammt hart und schwer. Das passiert mir nicht noch einmal. Und wer mich nicht lwesen mag, der lässt es sein. Ich mag Dich und Deine Gedichte. Wir leben heute und jetzt und nicht vor wer weiss wie vielen Hunderten von Jahren...
So wie Du denkst ist es Tausendprozentig absolut ok...;-))
Drücke Dich gaaaaanz lieb und nix ist mit Koffer packen und gehn...smile
Liebste Herzensgrüße zu Dir, von mir,
Deine Gabi
Traumlandfliegerin17.01.2010
Liebe Elke,
Die Verschiedenheit der Poeten, so heißt ein Gedicht von mir, zeigt einiges auf.
Wir Menschen sind nun auch einmal verschieden. Nur die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind frappierend. So sind auch die Gedanken verschieden, die in unserem Gehirn entstehen, und die wir dann auf verschiedene Weise aup Papier bringen. Da ist nichts verkehrt mit.
Deine Gedanken habe ich gern gelesen.
Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz
Goslar17.01.2010
Hallo Elke, !!!!! Das ist ja ein tolles Gedicht! Recht hast Du! Und wie! Jeder soll nach seiner Fasson froh werden. Allerdings hast du dennoch ziemlich gut "gemetrikt" ;-))))
toll!
Herzliche Abendgrüße sendet Dir heide
heideli17.01.2010
Liebe Elke,
schön, dass du dir den Mut nicht nehmen lässt. Ich kenne es, wenn ein Gedicht in eine Norm gepresst wird und am Ende die Gefühle, die man eigentlich vermittel wollte, dabei auf der Strecke gebleiben sind. Manchmal wollen sie frei schwingen. :-)) Schön, das du da bist. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar17.01.2010
Liebe Elke schreibe so, wie Dir der Schnabel gewachsen ist (so sagt man bei uns in Bayern). Wir verstehn Dich ganz gut.
Herzhafte Grüße sendet Wally
Walburga17.01.2010
Liebe Elke,
entscheidend ist doch, dass ein Gedicht eine Aussage hat, die Leser berührt, ihnen Freude bringt, und sie sich im Geschriebenen wiederfinden können. Ob es nun gereimte Lyrik ist oder nicht. Diese Freiheit sollte dem Dichter bleiben, ansonsten ist er zum ersten nicht authentisch, zum zweiten geht evtl. das ganze Herzblut mit dem geschrieben wird verloren. Und dies kann/darf es nicht sein!
Verliere nicht die Freude am schreiben, so wie einstellen, denn du hast etwas auszusagen. Wer es nicht lesen mag, so denke ich für mich, der muß es ja nicht, kann sich anderen Gedichten zuwenden, die ihm evtl. mehr zusagen. Meine eigene Handschrift ist mir wichtig, die sich wie ein roter Faden durch all meine kleinen Werke zieht, einen Wiedererkennungswert darstellt, darstellen soll.
Also lass dich nicht entmutigen.
Ganz liebe Grüße schickt dir Edeltrud
ewiss18.01.2010