Vineet Arora

Nach dem Krieg

 Nach dem Krieg.
                        (Vineet)(18.12.2009)
 
Nach dem Krieg brennen die Leibe.
Manche sind bekannte, manche unbekannte,
manche sind Freunde manche Feinde.
Die Kinder spielen alleine,
in die rote Gemeinde,
Die retten sich von den Geschosse.
 
Nach dem Krieg fliegt das Rauch.
Es gibt Asche und die Drachen.
Zerstörte Heime und die Dachen.
 
Nach dem Krieg steht ein verlorener Sieger.
Er besitzt viele Töte und die lebenden Kleinen.
 
 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Vineet Arora).
Der Beitrag wurde von Vineet Arora auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.01.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Vineet Arora als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Wir sind die Kinder vom Biobauern! von Simone Wegmeyer



Ein Buch über die Anfänge der Biowelle.
Zum totlachen komisch aus kindlicher Sicht geschildert.
Für Fastfoodjunkies und Müsliesser geeignet!
Illustriert und geschrieben von Simone Wegmeyer.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Krieg & Frieden" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Vineet Arora

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Änderung von Vineet Arora (Einsamkeit)
Als die morschen Knochen zitterten von Karl-Heinz Fricke (Krieg & Frieden)
Am Fenster von Horst Rehmann (Nachdenkliches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen