Kunst war immer Opposition. Allein deswegen weil Sie die Wahrheit will.
Die Kunst sagt eben klar was sie denkt. Und zeigt klar was falsch läuft. Ein Liebesgedicht erinnert wieder an das was das Leben ist! Ein Pol. Gedicht erinnert daran, das es um Menschen geht. Ein autobiografisches Gedicht erinnert daran, was es im persönlichen Bereich alles zu überstehen gibt! Die Kunst ist eben das, was sich die Freiheit im Kopf bewahrt. Die Unabhängigkeit. Mit der sie alles sagen kann. Was das Leben so ist. Und was sie darüber denkt! Das ist es, die Wahrheit zu zeigen, wenn nur noch ein Körnchen davon übrig ist. Sonst verschwindet die Wahrheheit ganz. Und damit das Leben! Und damit dieser Planet! So sehe ich das! Lg Klaus!
Klaus lutz29.01.2010
Lieber Heino,
die Stadt gibt so viel Geld aus. Warum nicht für einfache Räume, in denen Menschen bei Exremtemperaturen kampieren können. Etwas Wärme und ein Bett, das müsste doch finanzierbar sein und zwar in jeder Gemeinde. Es wäre noch viel im eigenen Land zu tun.
Gruß v. Chris
cwoln29.01.2010
Ja eine Schande, jedoch ja, nicht nur in der BRD,überall auf Erden,das Ungleichgewicht zwischen Reichtum und Armut!!!
Sehr gut!
Dein Text!
Lg Jutta
jutara29.01.2010
Genau, lieber Heino. Kunst braucht wache Köpfe, die Dinge auch kritisch beleuchten. Sehr gute und geradezu nachdenklich stimmende Zeilen.
Herzlichst Uwe
Theumaner29.01.2010
Darüber lieber Heino habe ich diese Tage wieder etwas geschrieben. Liegt mir sehr, sehr nahe! Danke Deinen Worten – Gedanken! Denke die nächsten Tage kommt die Veröffentlichung!!! Was mich bedrückt l Heino ist der Umstand, dass diese Thematik (siehe Interesse) nicht so oft kommentiert wird. Für mich bedrückend, denn ja, Poesie in Sozialkritik ist für mich sehr von Wichtigkeit!!! Wir können und müssen dies anprangern!!! Nochmals mein Dank Dir und Grüße an alle in Deiner Familie
Franz mit meinem Herzblatt Monika die gleiches denkt
FranzB29.01.2010
Lieber Heino,
es wird uns nie ein Themen fehlen,
auch wenn wir oft sehr sprachlos sind,
weil zu viel Elend hier auf Erden
am Tier man sieht und auch am Kind.
Die Kreaturen müssen leiden,
selbst die Natur sie schreit recht laut
so manch Poet weiß da zu schreiben
dass ihm sich kräuselt,seine Haut.
Mit herzlichen Grüße zu dir,
sieghild
sieka29.01.2010
Wallraf hatte vor Kurzem eine Doku über sich selbst als Obdachloser, die du sicher auch gesehen hast! Ich habe dort aber erfahren, dass diese Menschen- egal was für eine- aber eine warme Bettstatt bekommen, wenn sie es wollen.
Vielleicht würde ich, wäre ich in dieser Lage, dieses Almosen auch nicht annhemen wollen und mich lieber der Erlösung aussetzen.
Nein, es schreit um Himmel.
Ich musste Dein Gedicht mehrmals lesen. Ich würde es schön rezitieren können.
Danke! Und Danke auch für Deien lieben Kommi. Ich hab inzwischen den Anfang besser in Metrik gebracht ;-))))
Es grüßt dich Heide
heideli29.01.2010
Lieber Heino,
die Kunst "braucht" das nicht wirklich. Ich meine, wir würden lieber leben und dichten ohne Elend, Hunger, Leid und all dem in unserer Welt. Natürlich ist es Triebfeder auch der Kunst, dagegen anzuschreiben. Das hast du getan. Mitfühlen ist auch Aufgabe der Kunst. Danke für deinen Weckruf!
Lieber Gruß und geruhsame Nacht!
Rainer
Rainer Grotehen29.01.2010
Lieber Heino.
Es ist Traurig, wenn man diese Zahlen vorgestellt bekommt. Es wird zwar schon einiges gemacht, aber noch nicht genug. Es wird auch lieber geredet, statt zu Handeln. Jahrelang Leerstehende Häuser einfach einkassieren und umbauen. Das sage und Denke ich schon seit Jahren. Damit wären vielen geholfen.
Liebe Grüße in die Nacht, Helmut
hansemann29.01.2010
Lieber Heino,
ein ganz wichtiges Motiv zum...
und nahezu die Plicht für das...
Schreiben vom Hier und Heute!
Liebe Grüße
Faro
hansl30.01.2010
Dein Appell ist zwar lyrisch, aber die Flammkraft des Wortes, lieber Heino, möge manches Herz entzünden! Prima. LG von RT. Schau doch bitte mal in mein "Chancenlos" und "Obdachlos". Das Letztere kurz vor Weihnachten!
rainer30.01.2010
Auch gute Dichter sind Rivalen,
die gegen böse Größen fechten.
Selbst wenn sie manchmal dafür zahlen
sind Helden sie... und zwar die echten.
Die Worte sind hier deren Degen.
Mit ihnen kann man wahrlich siegen.
Der Gegner sprachlos (unterlegen)
weil sie die Klinge ihm verbiegen.
So kämpfe weiter, edler Ritter,
in diesem Sinne, voller Kraft.
Und trotz dem Gegner (trotz Gewitter)
so keck, wie´s nur der Heino schafft.
Hast mich wieder mal inspiriert, lieber Heino!
Ein wahrlich gutes Wortgefecht von Dir!
Herzliche Sonntagsgrüsse
wünscht Klaus
manana2831.01.2010
das sind wahre Worte
lieber Heino, habe ich
sehr gerne gelesen.
Lieb grüßt Margit
mkvar31.01.2010