Lieber Heino,
in deinen Zeilen blickt ein junger Mensch aber ganz schön weit in die Zukunft mit vielen Fragen und Zweifeln, die in diesem Alter dem Jungdenker eigen sind...
Ein Einblick in deine Vergangenheit, für den ich dir danke!
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl02.02.2010
Lieber Heino,
habe über die Jahreszahl gestaunt.
Ein altes Gedicht von einem jungen Heino. Sehr interessant.
Grüße herzlich, Chris
cwoln02.02.2010
Lieber Heino,
das ist ja noch älter als ich,wow
aber genauso klasse wie ich,lächel
auf jeden Fall sehr gelungen
Gedanken fast schon vergessener Zeit
Liebe Grüße in deinen Tag.maria
maza02.02.2010
Lieber Heino, danke dass du ins mitnimmst, auf die gedankliche Reise in deine Vergangenheit. Ich habe in der Jugend kein einziges Gedicht geschrieben und kann nicht mitreden ;-)
Herzliche Grüße vom "Spätzünder" Uwe
Theumaner02.02.2010
Lieber Heino,
ich bin erstaunt! Ich wusste nicht, dass du mit 20 Jahren schon Gedichte geschrieben hast. Und auch da schon mit ungewöhnlichen Gedankengängen.
Sehr interessant.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering02.02.2010
Lieber Heino, ich staune. Und ich lese ein paar mal hintereinander, weil es mich fesselt, was Du als junger Mensch da gefühlt, gedacht, geschrieben hast.
Kannst du es ertragen, wie sich" mit den Bäumen, die früher noch nicht waren", die Welt um dich verändert hat?
Das ist dermaßen tiefsinnig geschrieben, dass Diese Worte nachhaltig in mir wirken.
Ob du damit leben willst oder nicht, du musst wohl oder übel das Gegebene hinnehmen!
Hervorragend! Ich gratuliere!
Herzlichst grüßt dich heide
heideli02.02.2010
Hallo Heino!
- Ein toller Fund! - Ich hab damals meine Gedichte verbrannt; was ich heute bedauere...
Herzliche Grüße Frank
Frank Gülden02.02.2010
Lieber Heino, ein Ausflug in die eigene Vergangenheit kann sehr reizvoll sein und birgt manchmal Überraschungen. Manches von dem, was man damals dachte und fühlte, wird man heute anders sehen; vielleicht nicht mal mehr glauben, dass man so etwas je dachte und fühlte!? Schön, wenn es dann "Beweise" gibt! Schön, dass wir auch einmal so waren! Einen geruhsamen Abend wünscht dir, herzl. Rainer
Rainer Grotehen02.02.2010
Lieber Heino,
ein toller Fund nach so viel Jahren und doch sehr interessant, staun und ich bin begeistert. Mein Tagebuch aus dieser Zeit ist lange weg, schade. Stelle nur weiter Deine Gedichte hier für uns ein.
Liebe Abendgrüße schickt Dir Gundel
Gundel02.02.2010
Oh lieber Heino,welch zweifelnde Worte
und Gedanken, überfielen die junge Zeit,
die es galt zu durchwandern...
und heute,ja, nach all den Jahren,pendeln die Gedanken zurück und manch eine Hürde
musstest du währendessen überspringen um an sie zu gelangen.
Mir gefallen auch deine Gedanken,die dich damals überfielen.
Herzlichst grüßt dich mein lieber Freund,
sieghild
sieka02.02.2010
Die Vergänglichkeit. Und die Angst des Menschen, das nichts von Ihm bleibt. Oder noch schlimmer, das alles umsonst war. Aber, es gibt schon so etwas sinnvolles. Das Bemühen etwas zu verstehen. Nicht gleichgültig zu werden. Ich meine, was bleibt dem Mensch mehr, als das. Und dabei etwas verständnisvoller zu werden. Sich sehen wie er ist! Und was der Mensch ist. Immer das Ideal im Kopf. Aber nie das Ideal im Leben. Aber trotz allem. Es flechtet sich alles in dieses Leben ein. Und ein echt positiver Gedanke ist es. Er hält dieses Netz aus Leben. Er ist mehr als all das mit dem ein Mensch unvollkommen bleibt. Über einen Satz nachdenken. Eine Idee zu formulieren. Einen Text schreiben. Das ist so ein positiver Gedanke. Das, was bleibt. Damit bleibt etwas was wichtiger ist als ein Name. Es bleibt das Leben. Ich schreibe das nur wegen der Erwähnung, das dieser Text etwas zeitloses hat. Aber ich weiß auch nicht. Ich bin nicht gebildet. Ich denke nur über das nach, was mich beschäftigt. Ich versuche etwas. Und versuche es immer wieder. Und irgendwann hat es vielleicht Erfolg. Und ich habe wirklich etwas begriffen. Lg Klaus!
Klaus lutz02.02.2010
1967? lieber heino ein herrlich relikt ist das! hätte gerne dein gesicht gesehen als du es wieder entdeckt und gelesen hast. toll finde ich in diesem "klassiker": Die Zeit ist nur ein Schacht, in dem du auf und niederfährst!
Wofür so ein Aufräumen immer wieder gut ist...!
dir ganz libe grüße
uli
holy02.02.2010