Hallo Rainer. Herzblatt bringt diese manchmal von Bekannten mit, ja und ich deponiere diese dort, wo Männer sehr gerne dies zu lesen pflegen! Eine schnelle Lektüre, ergo, schnelle Erledigung!!! Jedoch in Ernsthaftigkeit muss ich oft so manches dabei hinterfragen, wo bitte leben diese Herrschaften. In der letzten Woche sah ich im TV eine Reportage über St. Moritz uns dessen Gesellschaft. Fazit, es gibt wahrhaftig bedauernswerte Wesen auf unserem Planeten Erde und sollte eines unbestimmten Tages Wesen vom Mars hier landen und diese erblicken, so ergreifen besagte Wesen aus dem All die Flucht! Kenne ja auch so einige dieser Spezies und das schreckliche, sie haben nicht einmal einen Unterhaltungswert!!! Zurück zu besagten Magazinen, damit wird sehr viel Geld umgesetzt und oft habe ich den Eindruck, viele gehen nur zum Arzt um diesen Schmarrn zu lesen!!! Mon dieu!!! Schmunzelgrüße Dir Rainer
Franz mit meinem Herzblatt, mit der ich ganz zufrieden bin!!!
*Gerne gelesen von Dir!!!
FranzB05.02.2010
Rainer, entzückend geschrieben, man kann sich das bildlich vorstellen;-))) lG Adalbert.
freude05.02.2010
Lieber Rainer,
eine gelungene Typisierung! Ich wundere mich immer, welch großer Leserkreis da existieren muss, der die meist unwahren
Geschichten zu kaufen bereit ist.Es gibt so schöne, gute Bücher ,die man sich kostenlos in den Stadtbüchereien
ausleihen kann.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing05.02.2010
Klasse Gedicht und wieder so wahr!
Paule05.02.2010
Sicher traurig, was du da bedichtest, lieber Rainer!
Trauriger noch, dass es vielfach den Ehealltag beschreibt...
Herzliche Grüße nach Köln, Heino.
hsues05.02.2010
Lieber Rainer,
bei manchen ist es schon eine wahre Sucht, diese Klatschlektüren zu verschlingen. Ein sehr tolles Thema hast Du wieder als Volltreffer uns präsentiert. Ich danke Dir. Herzliche Mittagsgrüße von Christina
schreibmaus05.02.2010
Lieber Rainer,
es ist wie mit der "B...-Zeitung" keiner liest sie, aber alle wissen, was drin steht.
Aber vielleicht möchten manche Menschen nur einen Augenblick an dieser scheinbar glamourösen Gesellschaft teilhaben, die sie selbst nie erleben werden. Ein bisschen Entrinnen aus dem Alltag oder nur ein bisschen träumen. Das gute Buch steht ja auch noch zur Verfügung ;-))
Hab dein Gedicht gern gelesen.
Herzlichst, Barbara
Faltoehrchen05.02.2010
Lieber Rainer,
es ist schon traurig, wenn das ganze
Leben nur noch aus diesem Gesülze
besteht. Müssen wir das wirklich haben?
Jeder sollte doch erstmal bei sich
schauen, was im Argen liegt.
LG von Ina
schluesselblume2805.02.2010
Grad hab ich was über Scheinheiligkeit geschrieben. Passt gut zu Deinem Gedicht!
Schön im Stil und Rythmus! (nicht so diesmal bei mir! ;-))))
Gruß Heide
heideli05.02.2010
Lieber Rainer!
Einige Anmerkungen hätte ich zu Deinem tollen Gedicht:
Vorbei sind wohl die Zeiten
als Jäger und Sammler;
heutzutage gibt´s eher
Hartz 4-ler und Gammler!
Die den ganzen Tag ja nichts tun,
außer Futtern um dann auszuruh´n?!?
Da sind solche Magazine heißbegehrt,
wo das Unglück auch and´ren widerfährt!
Doch die Zeiten sind schlimmer, als wir sie hätten, diese Stories finden sich nun auch beim Chatten! Der multi-mediale Super-GAU, ist fest programmiert in jedem TV!!!
Rund um die Uhr stets abrufbar,
da lauert auf uns die Suchtgefahr!!!
Es grüßt herzlich schmunzelnd mit einigen Sorgenfalten der schwäbische
Dichterkollege Jürgen!!
Lyrikus05.02.2010
Lieber Rainer, unsere Themen sind heute verwandt, habe ich das Gefühl. Dir ist ein sehr einfühlsames und hinterfragendes Werk gelungen. Kompliment!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner05.02.2010
Lieber Rainer,
ich vermute mal, ohne jene wären die Arztpraxen nur halb so voll, vielleicht hätte man hier die "Kopfpauschale" ansetzen können, aber so zahlen wir erst einmal alle 8,00€ mehr....;-))
Sehr gut gelungene Umsetzung und hoch aktuell!
Schicke dir einen lieben Gruß und liebe Wünsche fürs kommende W.E., herzlichst*Silvia
Fairy195605.02.2010
Lieber Rainer.
Ich liebe diese Zeitschriften. Sie haben manch Wartezeit beim Arzt verkürzt. Nicht wegen dem Lesen, sondern weil andere damit noch nicht fertig waren, und ich vorher zum Arzt konnte. Reingeschaut habe ich aber auch schon. Aber Psssst, nech.;-))
Liebe Grüße in den Abend, Helmut
hansemann05.02.2010
Lieber Rainer,
Was wären die Prominenten ohne die Sensationsberichte in den Magazinen.
Sie schwelgen in der Sonne der Exposition, zeigen uns auch ihre schwachen Seiten und machen ihre kleinen Wehwehchen zu lebensgefährlichen Krankheiten. Drei Jahre später leben sie immer noch.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar05.02.2010
Lieber Rainer,
wer es braucht soll es ruhig lesen. für mich gibt es wichtigeres als diese Klatschmagazine.
Deine Zeilen aber sind wirklich leider oft so wahr.
Liebste Herzensgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin05.02.2010
Lieber Rainer!
Wozu brauchen wir ein Klatschblatt.
Wir haben doch die schönste Unterhaltung
mit e-Stories!!!!
Da bleibt für solche Magazine keine
Zeit mehr.
Voll ausgelastet; sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin05.02.2010
Lieber Rainer, mir fallen zu Deinem Klartext-Gedicht die beiden Buchtitel ein:
(1) "Die verblödete Republik" (von Thomas Wieczorek) und (2) "Seichtgebiete - warum wir hemmungslos verblöden" von Michael Jürgs. ... Zum Verzweifeln! - gerade deshalb: herzliche Grüße von August.
Sonnenfisch07.02.2010
Lieber Rainer,
erstaunt lese ich dein Gedicht - ganz ähnliche Gedankengänge hast du!
Ich glaube, es heißt "escapism" wenn man sich eine Traumwelt schafft, um dem traurigen Leben mit einem unsensiblen und tumben Partner zu entfliehen.
Gern gelesen !
Ich grüße dich
Christina
Ellaberta18.10.2013