Klaus Heinzl
Meine Gedichte...
So stell ich ein Gedicht ins Netz.
Der Inhalt ist mal kurz, mal lang,
auf dass ich keinen hier verletz,
denn davor ist mir manchmal bang.
Es wär der Sinn, zu unterhalten.
Will es mit einer Show vergleichen.
So hieß es, den PC anschalten,
um dieses Ziel gut zu erreichen.
Tipp fleißig, emsig meine Zeilen,
durchsiebt mit Sinn, manchmal mit Witz.
Will mich auch mit und nicht nur teilen,
(wozu ich meinen Bleistift spitz).
Spitz manche Worte und Gedanken,
wie auch mein Mundwerk dann und wann.
Die Phantasie kennt keine Schranken,
(was man sehr oft erkennen kann).
Bin nur ein Mensch, hab meine Schwächen,
so schreibe ich auch fehlerhaft.
Führt nicht – so hoff ich – zum Erbrechen,
(was man an schlechten Tagen schafft).
Meist plagen mich sehr viel Gedanken,
erzeugen zu viel Lesestoff.
So mancher wird sich schön bedanken
(nur weil ´s gefiel... was ich stark hoff).
Zitate, die sind kurz zu halten,
Ein Aphorisma macht so Sinn.
Der Inhalt legt die Stirn in Falten
wenn ich dadurch „entgeistert“ bin.
Doch will ich meist etwas erzählen,
und habe hier den leichten Hang,
den Leser durch die Läng zu quälen,
(denn manches Werk ist wirklich lang).
So wie ein Buch mit vielen Seiten,
ermüdet mancher beim Betrachten.
Wenn die Pupillen sich erweiten,
dann gilt es nach mehr Schlaf zu trachten.
Ich merke hier an dieser Stelle,
das Maß ist voll... es ist so weit.
Ich brauche dazu keine Elle
nach zehn der Strophen wird es Zeit...
Fazit:
Das Fazit schließt das Werk im Ganzen.
Erhoff hier Gnade (keine Rügen...)
Und breche gern mal ein paar Lanzen
um Euch als Leser zu genügen...
© kh. 20.02.2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.02.2010.
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