Rebecca Schröder
Tränen
Lange Zeit hielt ich sie zurück,
dachte doch ich wäre so stark.
Hatte Angst das sie mich schaffen,
Angst mich selbst dann zu erkennen.
Jeden Tag,
setzte ich eine Maske auf.
Undurchdringlich,
für jedermann.
Doch dann passierte es,
Ich konnte mich nicht wehren.
Viele kleine Tränen,
strömten einfach raus.
Es kam einen Zusammenbruch gleich,
sie liesen sich nicht halten,
zu dieser Zeit.
Ich weinte sehr viel,
spülte alles hinaus.
Erkannte mich selber nicht,
blieb lieber allein.
Nun ist es zwar vorbei,
doch Angst begleitet mich.
Angst vor den Tränen!
Doch im Inneren,
schreit eine Stimme mir zu:
Weine, weine ruhig weiter,
denn es tut gut.
Gib dir die Zeit,
umzu trauern.
lass die Tränen die Maske zerbrechen.
Und du wirst sehn,
sie werden dich befreien,
den Kummer und Schmerz,
sind dann vorbei.
Sie werden deine Seele reinigen!
Komm weine,
weine ruhig weiter,
und hab keine Angst.
(rebecca09.09.03)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.09.2003.
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