Regina Rogalski
Was geschieht mit mir ?
Hier sitze ich am Abend und schaue hinaus
ich sehe die Welt, die Dunkelheit mir kein Graus.
Der Morgen ... immer noch Winter hinter dem Haus.
Den Frühling so sehr sehne ich mich nach ihm
ich höre, rieche ihn - er muß bald kommen
noch macht mich die Jahreszeit ganz benommen.
Die Sonne soll endlich wieder scheinen
dann müssen auch nicht so viele Menschen weinen.
Traurigkeit, Melancholie erfassen Sie in dieser Zeit
Frühling komm bitte zu uns wir sind bereit.
Emdlich am Mittag die Helligkeit, ich kanns kaum fassen
die Sonne wir werden wieder gelassen.
Heraus an die Luft, steht auf, spaziert!
Nichts mehr hält mich im Zimmer,
der Frühling noch nicht so ganz,
aber durch die Bäume Geflimmer.
Die Sonnenstrahlen sie sind Balsam für meine Seele.
Ich hoffe auch für Euch,
die Macht des Frühlings den ich Euch empfehle.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.03.2010.
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