Jack Adler
Demut
Geht´s jetzt doch dem Ende zu find´ die geplagte Seel´ ihr Ruh´ enden hier die vielen Wehen wird das Tor nun offenstehen? Viele Schmerzen sind ertragen Zweifel, Mühen, Sorgen, Plagen sinnlos schien´s schon, durchzuhalten viel zu wild des Schicksals Walten Trauer, Armut, auch mal Wahn warfen viele aus den Bahn dunkel ward so manche Nacht und doch mancher Stern gemacht Kleine Brötchen, grosser Stress manchmal Hoffnung, fast schon kess Freund, er wohnt am Seelengraben Nachbar wurd ich, ohn´ zu fragen Half dem andern, nicht nur mir trank auch jeden Abend Bier Gab dem Hass nicht dauernd Nahrung nahm ihn lieber in Verwahrung Drängte mich zum Leben hin fragte es, wo ist mein Sinn Geh den Weg und werde Du sei dein Herr und finde Ruh
Auch wenn´s manchmal schwerer fällt
Demut bringt dich durch die Welt stets ertrag, was aufgetischt, bedenke, Gott die Karten mischt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2010.
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