Hermann Wrulich
Glück
Was auf mich wartet wird nicht geglaubt.
Mach selbst den Versuch,und behaupte du seist glücklich!
Ich freu mich mit dir,wie kann ich davon kosten,
bleibt streng gekettet im Verließ.
Ihre Tränen füllen sich wie Meere,
still vernimmst du ihre Schreie,
Du kannst nicht glücklich sein!
Möchtest erzählen wie die Bäume wachsen,
wie die Sonne den Morgen verglüht,
und der Wind den Blumen ein Lied erzählt.
Was auf mich wartet ist dem nicht gleich.
Doch sieh endlich hin,sonst wirst du Glück niemals ertragen.
Wie kann ich deine Tränen trocknen?
Wenn du willst ertrink ich mit dir.
Doch selbst dort unten,wird das Glück dich fragen,
willst du sterben,ohne jemals geflogen zu sein?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.03.2010.
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