David Thamm
Der Tropfen von Ehre und Mut
Nie einfach ist und bleibt, sein offensichtliches Problem, Es ist, aber bleibt doch unangenehm, weil man fair sucht, In der Tat Sieht, wieso er was, Um aufrecht mit sich zu gehen, soll die Gefühle ja nicht meiden. Je reicher wir die Sinne machen, welche die Welt erst entdecken lassen, so dass man die Liebe schier auf frisst.... Wird eine Kultur und Tradition, weil auch der Mensch (noch) keine Maschine ist. Die eine Sicherheit zum Partner im -oder ihm- Diese eine List die andere Hälfte,
auch anzugeh`n.
Durch ungesunde Ursachen, in famer Weise Fundsachen,
die einen, einverleiben.
nur indirekt sie zu verleben.
Aber erleichtert ist, und wird (besonders), je der man(n),
da nach streben, wie er sich der Lust zu neiget,
und sich eHr schaffen kann.
danach belassen wird.
Was in ihm verweilet,
ihn nicht gleich heilet. Leiden aber kann man leiten,
wo sie einstmal waren. Das Trennen dieser Unwahrheiten zu bestehen,
das Verteilen dieser Macht auf die ganze Seele,
auszubreiten, erneut zu sehen. Da Herz und der Verstand sich,
gern um sie scharen.
Und wie man es, im Guten erschafft. Nicht vertreiben.
das Leben im Kollektiv erbauen und begleiten.
Mit Glück, Frieden und seinen Mitmenschen misst,
Vertrauen. Was das Laster, hie und da,
wenn ihr`sie kennt und vom anderen wisst,
bringt, ist das Beste, wenn wir au`f s Ganze schauen.
ist Gewehr für Beide um sich zu trauen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.03.2010.
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