David Thamm

Fairklären

Wo man ist, gern bleibt, und sich bewegt, wie man da sitzt, alleine stumm,
und doch erregt. Oder über den Dingen, erleichtert auf einem Fluge schwebt.
Es ist die Suche nach der endlichen Erklärung. Die treibt uns um. 
Reichlich, beliebig...Warum?

Global ist die Mentalität auch der kleinen Sorgen. Ruhm und Material dass man erstrebt,
weil zur Bastelbiographie es fehlt, muss man sich leihen, oder borgen.
So schlicht wird Kreativität gebrochen. Die Aura strahlt nicht mehr,
oder nach aussen will sie stechen, bei sich Sein ist zu lang schon her.

Jemand sagt, sonst wird`s brenzlig...Man müsste und sollte, die Güter und Dienste, nun kaufen.
Vergessen, dass man`s ja nie wollte.Dumm gelaufen!
Was man letztlich huldigt sind die Schulden.
Weil Künstliches den Mächtigen obliegt,
werden sich aber nicht mit uns gedulden.

Wer ist hier bedürftig? Als sei der Morgen, nicht mehr länger unabhängig.

Überdies und als gäb`s nichts mehr ansonsten, anzustossen.
Bilder verschenken, produktiv erhöhen. Es verwirkt den Kreislauf,
den wir in uns tragen, sich genötigt. 
Die Macht von aussen, soll statt uns bedenken. Denn die Echtzeit die uns keinen Raum belassend,
 ist verdächtig, uns lenkend.
Divergierend auf diesselbe Frage nie die Antwort erfassend.
Weil das Selber überlegen nicht benötigt bereits eine Klage.

Zu Wissen das Etwas gleich im Gegensatz oder einfach bleibt,
weil`s besteht und nichts von aussen, sich einverleibt .
Eine Unruhe wenn die Umgebung weiter sich erschliesst,
und nicht zu erklären vermag. Weil dort nirgends ein Ertrag.

Für sich bereit wo ein Glück, das des echten Nächsten ist,
in gemeiner Zeit, verbracht, verführt.Mit Fakten und Beweisen, mit dem Rechnen,
muss man sich erschaffen und will belegen. Ohne sein Herzgespür zu beachten, aber,
lässt das Ganze nicht ergeben.Wenn sie sich spürt.

Sinnlichkeit mit dem Bauchgefühl zu reisen, was den Moment der Freiheit erst ergibt,
um das Ganze zu betrachten. Ich glaub, das heisst:  Fair liebt!

Stets in der Erklärung, will man die absolute Wahrheit finden.
Ein kollektiver Sinn soll ja Gefahren bringen?
Das wirkliche Ziel der späteren Reise ist nur zu erlangen,
wenn das Wahren der Jahre, im abhängigen Frieden,
in warmer Beziehung durch Erziehung einst begangen,
in seinen Urtrieben.

Erlebt die Welt denkend und am Rand,
im Wissen sich zu verlieren.
Erhebt den Verstand zum Lebens Mittel.
Das ist der Punkt, den es fehlt ein Drittel.

Es wird gekühlt für Intellekt geworben.
Als sei man ausser Landes gegangen,
und sein Gespür ist da geblieben,
oder langsam ab ge worben - storben.

Und ausgewogen zu sein, 
um gerade da raus zu kommen,
ohne die menschliche Fair- Bindung bleibt man benommen.
Zuvor wurd man eingenommen und überlegen weil keine Emotion darin.
Und es fehlen Furchen Dda wird es schwer sich diese zurück zu holen,
ohne einen Sinn.

Die Verbundenheit unter den Menschen ist der Tod.
Der unser bewusstes Sein beschwert und erleichtert in der Not.
Da er erst, zum Guten kehrt damit die gemüssliche Art,
des Augenblicks zu sich herholt womit die Vielfalt pflegt,
im Umgang miteinander Kunst ind der Kultur lehrt.

Um, im Frieden seine Befindlichkeit zu berühren,
um sich zu befrein, und keinen Hass zu schüren.
Ist doch kein Verbot seine Gefühle zu kennen.
Ja Ehr verspricht, den Aufschluss im Moment,
ist die Zeit die es nie gab zu benennen.
Weil die Magie
der Elemente, und nicht sein Leben zerteilen bis zur Rente.
Gefühle bekunden ohne zu Wissen. Wieso, steht nirgends im Vertrag.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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