Sieghild Krieter
Der Frühling ...
Aus tiefem Schlaf erwacht
- im Wunderland Natur-
hat sich der Frühling aufgemacht
und zog durch Wald und Flur.
Nicht eine Spur und auch kein Halt, mag weiter ihn behindern,
dass er entgleist und dass er fällt,
mit seinen grünen Kindern.
Schon durch die Wipfel geht ein Atmen.
Im weichen Moose grünt der Farn,
vergessen all die braunen Narben
die, die Natur zur Wintersruh, schon von dem Herbst bekam.
Spürst du den Frühling atmen,
er reicht dir seine grüne Hand,
die Zeit des langen Wartens,
schmückt er dir mit seinem bunten Band.
Lyrik/©&ie
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.03.2010.
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