Ecki Paul

Dein süßer kleiner ...........lein

 Ich hab so manche Zeit verbracht um nachzudenken,
was ich Dir schenken kann mit Freude.
Aber wo auch ich schon Spaß daran,
vielleicht auch viel,
„ich haben kann".  
  

Ich schenke Dir ein süßen und auch kleinen,
ein Schlüpferlein".
Wo dieses was dort hinten steckt,
mein Interesse hat,
„es sehr geweckt".

Es hat die Farbe,
rosa, schwarz, vielleicht auch weiß,
weiß du was,
„was soll der scheiß".

Wenn ich dieses an Dir sehen,
ich ziehe ihn Dir sofort dann aus,
weil ich weiß was dann erscheint.
Dein süßer kleiner oh so fein,
„ dein Popolein „

Und alles was ich noch erspähe,
das bist du,
„die traumhaft schöne".

 

© E. Rocke

 

 

Liebe Freunde diese Zeilen sind mir heute Morgen im Büro eingefallen, und habe sie dann auch ins Internet gestellt. Es soll mal eine andere Art von einer Liebeserklärung sein. Aber ihr lieben Frauen nimmt es von der heiteren Seite, den wir Männer sind immer besser als der Ruf es sagt. Euer Ecki
Ecki Paul, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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