Anne Neas
Erdbeben
Ein Beben hat die Welt zerstört,
zu tiefster Trauer uns empört.
Wie viele mussten ihr Leben geben,
wegen diesem Beben.
Wie viele wollten glücklich sein,
nun kehren sie nie wieder Heim.
Tausende Menschen mussten sterben
und immer mehr muss man noch bergen.
Erschlagen, erstickt, verletzt gefunden,
die Todeszahl steigt mit den Stunden.
Viele Helfer sind vor Ort
und bringen die Verstorbenen fort.
Die ganze Welt sie ist betroffen,
der Schmerz hat alle tief getroffen.
Ein stärk´res Beben gab es kaum,
in uns´rem einen Lebensraum.
Die Welt sie stellt uns viele Fragen,
die Antwort kann uns keiner sagen.
Es ist ein weiterer Schicksalsschlag,
an den doch niemand denken mag.
Solch ein Schicksal bricht hinein,
schenkt uns keinen Sonnenschein.
Verzweiflung und Trauer die Menschen nun plagt,
sie brauchen jetzt mehr als einen Rat,
Sie brauchen Hilfe aus des Menschen Hand,
ganz egal aus welchem Land.
Wir sind auch alle sehr erschüttert,
was in der Ferne ist gescheh´n.
Nun woll´n wir alle weiter leben,
mit Vorsicht nun durchs Leben geh´n.
Nun hoffen wir gemeinsam,
dass uns dies nicht wiederfährt,
das Freud und Glück das Herz bald bescherrt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2010.
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