Roland Drinhaus
Das Beil
Das Beil fällt den Baum und der Baum wird gebraucht,
ein Haus draus zu bauen, mit Schornstein der raucht.
Weil in dessen Ofen das Holz wird verbrannt,
was vorher ein Baum war.... gefällt wie bekannt.
Ein Beil trifft den Kopf, der dann fliegt meterweit !
Brutal ist`s beschrieben, weil Boshaftigkeit,
schockierend ist, wenn`s so geschildert ist,
in der Welt wo sie vielfältig treibt ihre List.
Ein Beil.... ist es böse? Ein Beil.... ist es gut ?
Ein Beil, es fällt Bäume, ist Sinnbild für Wut.
Ein Beil hat letztendlich mehr Häuser gebaut,
als Taten vollbracht, die dem Friedlichen graut.
So glaub an das Gute, denk niemals daran,
was ein Beil wenn`s missbraucht wird, noch sonst machen kann.
Anmerkung: Es gibt im alltäglichen Leben viele Beispiele für Dinge, die eine Gute, aber auch eine schlechte Seite haben. Dieses Gedicht soll helfen, die positiven Sichtweise in das dazugehörige Denken zu übernehmen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.04.2010.
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