Das ist schön lieber Freund...daß du so oft noch in der Heimat warst... aber nach all`den Jahren ist garantiert auch Kanada deine Heimat. Dein Gedicht beschriebt es schön. Ich habe keine Heimat in dem Sinne. Fühle mich überall wohl wo es mir gefällt...und nette Menschen sind. habe dein Gedicht gerne gelesen....herzliche Grüße,Rüdiger
Ruena28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
authentische Verse, die das herkömmliche Heimatgefühl zurechtrücken...
Liebe Grüße
Faro, der heute mal von oben liest...
hansl28.04.2010
Lieber Karl-Heinz, ja das Leben birgt so manche Nuss, die es zu knacken gilt.. aber dein Heimweh lässt dich nie los...immer wieder gern gelesen, wie treu du deiner Heimat verbunden bleibst... Alles Liebe zu dir und Hildegard von Gabriela.
Seele28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
gerade weil Du noch so mit Deinem Heimatland verbunden bist,
schenkst Du uns auch regelmäßig ein Gedicht,
es ist für Dich das (fast) unsichtbare Band,
dieser wunderschöne Kontakt mit uns und Deinem Heimatland.
Aus Deiner alten Heimat grüßt Dich Monika
Katerminka28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
Wo GOTT einem hinsät, da soll man blühen. Euch ben die Umstände nach Kanada, und da habt ihr geblüht und blüht noch immer.
Aber die Liebe zum ersten Standort (Heimat) wird dadurch nicht geschmälert und wächst im Herzen weiter.
Grüße euch lieb, Chris
cwoln28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht spricht Sehnsucht nach der Heimat aus, hat mich sehr berührt und schön, dass Du sie oft besuchen konntest. Alles Liebe und Gute wünscht Dir Gundel, die Deine Sehnsucht nach der Heimat verstehen kann.
Gundel28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,ich kann mir vorstellen, wie hart die Eingewöhnung dort war. Aber auch wenn man das neue Land lieben lernt, bleibt immer ein wenig Sehnsucht nach der alten Heimat. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.04.2010
Lieber Karl-Heinz, das war sicher keine einfach Zeit. Der Zusammenhalt einer Familie trägt viel dazu bei, dass man diesen Schritt wagen kann. Besinnlich schöne Zeilen von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner28.04.2010
Es ist doch erfreulich,lieber Ka-he,dass all die Wunden,nach einem
großen Verbandswechsel,als geheilt angesehen werden können.Ja, Narben bleiben immer,doch wenn sie nicht aufbrechen,ist die Heilung gelungen.
Die Sehnsucht nach der Heimat,wo man geboren wurde,verblasst deshalb nicht,
sie ist wie Balsam für die Seele.
Liebe Grüße zu euch sendet,
sieghild
sieka28.04.2010
Ja, lieber Karl-Heinz, die Motive, in die Ferne zu ziehen, können sehr verschieden sein, und ich kann dein Heimweh gut verstehen. Aber es ist wohl mehr die Jugendzeit, die man vermisst und nicht so sehr das Land.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering28.04.2010
Lieber Karl-Heinz!
Kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist in ein fremden Land auszuwandern. Erst recht, wenn im eigenen Land die Hölle los ist und man in der Neuen Heimat mit Vorurteilen empfangen und gemobbt wird. Ich habe höchsten Respekt vor Menschen, die den Mut hatten auszuwandern... weil sie ihre Familie damit schützen und bewahren konnten. Der Heimat bist Du trotzdem treu, bewahrst Du ihr durch diesen Forum und Deine Werke ein anspruchsvolles Gedenken. Man erlebt die Heimatliebe und wünscht Dir den Frieden in Deinem Herzen! An dieser Stelle möchte ich meine Hochachtung für Deine Werke zum Ausdruck bringen. Obgleich Du schon so lange weg von Deutschland bist und auch ein stolzes Alter erreicht hast, verstehst Du es geschickt mit Worten umzugehen und diese auf eindrucksvolle Weise in dichterische Szene zu setzen! Bist ein Vorbild für uns alle!
Herzlichst gruesst Dich
Dichterfreund Klaus
manana2828.04.2010
Franz versteht Karl - Heinz zu gut!!!!!!!!! Ja mein Freund Dir und Hildegard liebste Grüße
Franz und Monika - Herzblatt
FranzB28.04.2010
Lieber Karl- Heinz,
in diesem Gedicht schwebt deine Sprache herzlich und direkt, deine Gefühle sind mittendrin.
Sicherlich gab es unterschiedliche Begungsgründe vieler Auswanderer nach dem Krieg. Fakt
war aber auch, dass man auch bewusst persönliche Risiken in Kauf nehmen musste um die
Erwartungen im neuen Land zu verwirklichen.
Dass dir dieses auch nicht alles leicht gefallen ist, zeigen deine autobiografischen geschilderten
Kurzgeschichten die ich alle hier lesen durfte.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2328.04.2010
Karl-Heinz, das kann ich verstehen, heute ist es besser, da es auch Kommunikationmöglichkeiten per Internet gibt;-)) lG Adalbert.
freude28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
diesen Schritt vor so langen Jahren zu wagen war sicher kein einfacher gewesen.
Deine Zeilen las ich wie immer sehr, sehr gerne. Die Liebe zur Heimat wird glaube ich für immer im Herzen bleiben. Doch hast Du sicherlich auch Kanada lieb gewonnen, gell?
Von ganzen Herzen allerliebste Grüße zu Dir von mir, Gabi
Traumlandfliegerin28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
man kann auf verschiedene Art aus der Heimat vertrieben werden. - Eine Art Heimat ist die Sprache; die bleibt und trägt und gibt Geborgenheit. Das ist wohl auch ein Grund für das Schreiben von Dir hier... - Ich bin von Atmosphäre abhängig und auch Augenmensch. Das Rheinland, meine eigentliche Heimat, ist mir verleidet. -Die Gemütlichkeit dort und der Humor scheint weitgehend ausgestorben. Stattdessen gibt es überall Müll und Vandalismus, und auch die Sprache hat sich verändert, und vieles was schön war, ist "wegplaniert". Es gibt schlimmere Überschwemmungen als das Rheinhochwasser... - Doch was solls! - Ich habe meine Heimat in mir... Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden28.04.2010
Lieber Karl-Heinz,
man wird immer die wahren Wurzeln spüren. Wunderbar geschrieben.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer28.04.2010
Liber Karl-Heinz.
Bei meiner Schwester ist es auch so. Das Heimweh ist selbst nach 30 Jahren noch sehr groß. Aber zurück will sie trotzdem nicht.
Klasse Gedicht und sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße in den Morgen, Helmut
hansemann29.04.2010
Verstehe ich voll lieber
Karl Heinz. Toll geschrieben.
LG von Margit
mkvar29.04.2010