in 1500 Meter Tiefe

Die Bohrinsel,

Deepwater Horizon,

im Golf von Mexiko
sie existiert nicht mehr,
11 Tage sprudelt das Rohöl nun schon in das Meer.

In
Florida,
Louisiana,

in
Mississippi und Alabama

ist jetzt Katastrophenalarm ausgelöst,
denn mit Chemikalien lässt sich der Ölteppich auflösen nicht.

Tiere gehen elendig ein,
auch die Pflanzenwelt bleibt nicht verschont,

an den Küsten der USA,
bangen um ihre Existenz, 
die Fischer nun.

Eine noch nicht absehbare Katastrophe,
ist dort im Golf von Mexiko passiert,

sie kostete Menschenleben,
die Tier- und Pflanzenwelt, sie ist bedroht,

und im Augenblick ist der Mensch noch machtlos,
denn auch mit modernster Technik,

lassen sich die Lecks dort in 1500 Meter Tiefe,
verschließen noch nicht.

©02. Mai 2010 M. G-K

Anmerkung;  die Gier der Ölmultis nach den noch wenigen Ölquellen kostet ihre Preis. Es ist ja nicht zum ersten mal, dass etwas passiert, aber vermutlich hat man aus den Unglücken zuvor nichts dazugelernt, oder es spielt einfach keine Rolle, dass Menschen zu Tode kommen und die Umwelt zerstört wird. 

Die Technik ist immer nur so gut, wie sie von Menschen beherrscht wird.